Und die Dx legt gleich ein Sonderprogramm für "Ostdeutschland" auf. (mTuL)

DT, Dienstag, 21.07.2020, 13:13 (vor 1365 Tagen) @ Plancius3647 Views
bearbeitet von DT, Dienstag, 21.07.2020, 13:19

500 Mio gehen nach "Ostdeutschland".

https://www.rnd.de/politik/eu-gipfel-merkel-handelt-sonderzahlung-fur-ostdeutschland-he...

Daß Deutschland dafür Dutzende, wenn nicht Hunderte MILLIARDEN zahlen muß, verschweigen die Pressehxxxn vom "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Wie man aus den Berichten von N0by gesehen hat, ist Ostdeutschland infrastrukturell up to date, während der Westen ENDLICH einmal ein massives Infrastrukturprogramm bräuchte. Man vergleiche nur die Bilder aus dem Osten und danach aus Hann Münden und aus Dortbunt.

Oberhxxx Marcel Fratzscher vom sozialistischen DIW beklatscht dann noch den massiven Verfassungsbruch ganz offiziell und "erklärt", "warum Deutschland der wirtschaftliche Gewinner des EU Gipfels ist".

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-deutschland-der-wirtschaftliche-gewinn...

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Gekaufte Hx wie er sorgen dafür, daß die Ungleichheit innerhalb der EU zu Ungunsten des deutschen Steuerbürgers noch wächst. Italiener, Franzmänner und Spanier haben 2-3x soviel Eigentum und Vermögen, und der Franzmann legt sich mit 60 an die Cote d'Azur und kassiert seine hohe Rente, während der brave deutsche Steuerhamster 7 Jahre länger schuften muß, einzahlt, und dann ohne Vermögen noch ein paar Groschen bekommt.

Und dafür beklatscht der Drecksxxx die verfassungsbrecherische Einführung der Eurobonds.

"Diese Bezeichnung mag so noch nicht zutreffen, aber das beschlossene Programm könnte der Grundstein für eine europäische Fiskalunion sein. Denn das Programm gesteht explizit ein, dass signifikante fiskalische Transfers notwendig sind, um die europäische Wirtschaft gemeinsam voranzubringen. Es enthält die Aufnahme gemeinsamer Schulden, auch wenn diese zuerst einmal nicht permanent sind, sondern ab 2028 über 30 Jahre getilgt werden sollen. Diese gemeinsamen Schulden könnten die Grundlage für sichere europäische Anleihen sein, die letztlich zu einer notwendigen Kapitalmarktunion in Europa beitragen."

"Europa wiederum kann wirtschaftlich jedoch nur erfolgreich sein, wenn die Währungsunion durch eine glaubwürdige Fiskalunion sowie Banken- und Kapitalmarktunion ergänzt wird. Daher sind die finanziellen Transfers, die Deutschland effektiv leisten wird und die nun mancher hierzulande beklagt, hervorragend in die Zukunft investiertes Geld."


Transfers von Nord nach Süd, vom fleißigen deutschen Steuerhamster zu den Partynationen im Süden und Westen, die in der Hängematte liegen und sich auf unsere Kosten durchfuttern.


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