Hallo day-trader,

Wir haben 3 deutsche Schaeferhunde. Der juengste ist fast 2 Jahre alt. Die beiden aelteren 7 und 8 Jahre alt.
Der Papillon ist von unserer Tochter. Die ist extrem aufmerksam und "weckt" damit die anderen.
Tierärzte gibt es hier genug in der Naehe, da hier sehr viel Landwirtschaft mit Kuehen und Schafen betrieben wird.

Ja, fuer aerztliche Dinge muss man vorbereitet sein. Bin Allgemeinmediziner und habe als Notarzt gearbeitet. Kann also kleine Chirurgie und das noetigste. Ein Blinddarm wurde in Russland bis in die 80er in Lokalanaesthesie operiert. Waere nicht meine Vorstellung von ideal, aber im Notfall muss man das dann versuchen.

Wir haben so einiges an Medikamenten gelagert als auch Verbandsmaterial, Nahtmaterial, Wundversorgungssets, etc.
Das ist dann mein "Tauschmittel", da man zwar weniger medizinische Hilfe brauchen wird, aber im Notfall dann ganz sicher. Es wird wohl kaum jemand wegen einem Ekzem kommen.

Wir haben einiges an Hundefutter auf Vorrat. Im Notfall muessten wir dann einfach Possums, Hasen etc. jagen. Gibt es reichlich.

Tja, was das "danach" betrifft bin ich auch ratlos. Ich denke, dass es ab irgendeinem Zeitpunkt wieder eine neue Normalitaet gibt. Wer weiss, auf welchem Niveu. Neuseeland ist sehr autark, auch die Leute haben immer noch solche Mentalitaet. Man konnte hier noch nie so einfach etwas bekommen.
Daher auch die sog. "No 8 wire" Mentalitaet.
Mit so einem Draht wurde hier schon so einiges repariert. Zur Not wird es irgendwie repariert oder ersetzt.

Gruss WE