Hatte ich das nicht schon gesagt?
Hallo Day-Trader,
ich meinte das mit der Nachhaltigkeit nicht im Sinne des überall zu hörenden Modewortes. Vielleicht daher ein Missverständnis.
Ich hatte nur erläutern wollen, dass ich das genauso sehe wie du, und dass sich meine früheren Überlegungen geändert haben.
1. Kurzfristiges Überbrücken extremer Zustände durch entsprechende Bevorratung machbar und empfohlen
Ja.
2. Mittel- bis langfristiges "Überbrücken" (es gibt dann einfach kein anderes Ufer mehr in dem Ozean der ANOMIE!) im Rahmen einer Bevorratung schlichtweg Nonsens
Ja, dann kommt das ins Spiel, was ich nach der Anfangsphase erwarte und als nachhaltig bezeichne. Sich aus der Natur versorgen, denn was anderes bleibt ja nicht. Das von den 99 % jemand bei mir klopft, kann sein, aber viele werden es nicht sein, da mit jeder Stunde mehr von ihnen die Fähigkeit verlieren. Alles natürlich bezogen auf das Landleben. An Situationen in einer Stadt verschwende ich keine Gedanken.
3. Man übe sich im worst-case-Szenario-Denken, damit man zunächst mental so gut es geht vorbereitet ist. Die Allermeisten werden nämlich im Fall der Fälle ganz schnell irre!
Wie will man denn auch adaptiv/selbstadjustabel sein in vorher nicht durchdachten Zu-/Umständen.
Ja, die mentale Vorbereitung dürfte auch zu den wichtigsten Aspekten gehören.
4. Größtmöglich "Schnauze halten", und das nicht erst, wenn Tag X da ist!
Ja, am besten auch hier.
Natürlich kann man das alles als naiv bewerten. Noch naiver wäre es allerdings, zu hoffen, der liebe Gott oder die Regierung würde uns zu Hilfe kommen.
MFG
Ankawor
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Ein fiktives buntes Land am Abgrund:
Wer kann, geht
Wer nicht kann, bleibt
Wer nichts kann, kommt