Spanien hatte Glück (mehr oder weniger)!

Mirko2, Varnsdorf (CR), Sonntag, 04.05.2025, 08:22 (vor 17 Tagen) @ Ankawor3682 Views

Man stelle sich vor, es wären 15GW schlagartig in das Stromnetz geschossen und nicht wie jetzt → fehlten.

Am 28. April 2025 betroffene ein erheblicher Stromausfall in Spanien, Portugal und Teile Südfrankreichs und ließ rund 60 Millionen Menschen ohne Macht zurück. Die Diskussion dreht sich um die Ursachen und Auswirkungen dieses Stromausfalls, wodurch die Instabilität der aktuellen Energiesysteme hervorgehoben wird, insbesondere aufgrund der Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen wie Solar und Wind, die unzuverlässig und für Netzstörungen anfällig sein können. Experten äußern sich besorgt über die Bereitschaft von Ländern wie Deutschland für ähnliche Stromausfälle und betonen die potenziellen Risiken von Cyberangriffen, die Herausforderungen, erneuerbare Quellen sicher in das Netz zu integrieren, und die veraltete Infrastruktur, die möglicherweise nicht strenge Störungen standhalten. Das Gespräch kritisiert auch die Energiepolitik der Regierung und warnt, dass ohne wesentliche Veränderungen die Auswirkungen künftiger Energiekrisen schlimm sein könnten, was zu einer erheblichen gesellschaftlichen Instabilität führt. Letztendlich unterstreicht die Episode die Bedeutung der Neubewertung der Energiestrategie angesichts der jüngsten Ereignisse und betont die Notwendigkeit zuverlässiger Stromquellen, um die Sicherheit angesichts moderner Herausforderungen zu gewährleisten. Im Wesentlichen zeigt der Stromausfall kritische Schwachstellen in der Energieinfrastruktur, was dringende Forderungen zur Neubewertung der Abhängigkeit von erneuerbaren Quellen und zur Bereitschaft zu künftigen Störungen veranlasst.

https://www.youtube.com/watch?v=tba3hyyMydk

@Dieter, schon an Starlink (Mobil) wäre eine Alternative(?)! Elon Musk wollte nach seinen Überlegungen, sein Starlinknetzwerk für den Notfall in Spanien öffnen (Direktverbindungen vom Mobilfunkgeräten (4G) zu den Satelliten), da gab es eine Anfrage (habe jetzt kein Link), man war aber nicht willens von Seiten der EU (...).

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