Heißes Wasser einfrieren, hätte es klar verhindert!

Brutus ⌂, Dienstag, 29.04.2025, 00:13 (vor 14 Tagen) @ Mirko23040 Views
bearbeitet von Brutus, Dienstag, 29.04.2025, 01:03

In einer Informationsgesellschaft, Bescheid geben wenns akut wird, ist doch leicht zu lösen!

Also ne total einfache Lösung: Windräder für die betreffenden Zeitabschnitte, stringent als Ventilatoren laufen lassen. Dann kriegen die Geld für die Vernichtung von Strom, statt für die Produktion! Wie einfach kann das Leben sein? Aber unsozial! Besser: Alle Leute einladen, bedarfsweise Strom zu vernichten und für diesen Zeitraum (stromzählerfotodokumentiertiert) Gutschriften erteilen! Wo ein Wille ist, ist ein Gebüsch!

bzgl. Ventilatoren hat doch Holger Strohm schon mal gemunkelt, dass dies ohnehin passiert, aber für den gegenteiligen Zweck.
Denn faktisch ist es doch sehr eigenartig, dass dies nicht sofort geschieht.
Jeder Generator kann als E-Motor laufen!. Von Privatiers war zu lesen, dass dies im Regelbetrieb ganz normal geschieht, weil der Propeller erst mal "auf Drehzahl kommen muss" und der Wind sich dann gleichmäßig halten soll (Was er nie macht, siehe Schrebergartenspielzeugwindmühlen). Diese stromverbrauchende Drehzahlerhaltungsfunktion wäre so immens, dass er noch gar keinen echten Ertrag hätte erwirtschaften können!

Die könnten also Bedarfsweise 100% vernichten und alles wäre wieder schick!

Aber wenn die Agenda ohnehin daran schraubt, die Leute zu Hause zu fesseln, in der Aussicht, ab einem bestimmten Zeitpunkt (Hellsturm) zu Hause Geld zu verdienen, indem man Wasser kocht und einfach in den Abfluss schüttet, (oder noch besser: einfriert!) ließe doch Etliche zu Hause verharren.

Frage des Preises!

Optional einfach den Pool heizen bis er Thermalbadqualität hat.
Muss man halt ein paar Tauchsieder mehr reinhalten!

@JJB erwähnte doch unlängst, dass Stadtwerke in HH KI und FL schon kassieren würden fürs vernichten. Das sind einfach zu Wenige!

Wenn man das sozial auf die Flaschensammlerfraktion verteilt, hätten die einmal ein Zubrot und wären weg von der Straße! (Was für Möglichkeiten!)

Ferner, als sich die Frage mal stellte, lohnt sich PV eher mit oder ohne Speicher, ergibt sich fortfolgend vielmehr längst die Frage, lohnt sich nicht eher Speicher ohne PV?

Genau so ist es!
Was fehlt ist der politische Wille!

Weil dann ist es aus mit der hohlen Ventilatoren-Ausbauerei!
Lieber lassen sie Europa abschmieren, wegen Black Out!
Protokolliert es, vor Allem die Verantwortlichen!

Und eine total einfache interne technische Lösung gibts überdies, aber das bekommt Generation doof wohl nicht mehr gebacken!

Enteisungsmodus für die Überlandleitungen.
Da war doch mal was Region Emden, als die Masten geknickt sind, wegen Vereisung.
Wäre zu verhindern indem man die Spannung einfach reduziert (und damit die Stromstärke erhöht)!

Womit sich der Widerstand der Leitung erhöht, ergo Verluste produziert, fast so viel man will. Einziges Problem, dass die Drähte vielleicht anfangen könnten zu glühen, aber außer den Vögeln die draufsitzen, merkt das auch keiner! Oder hängen die Drähte dann so sehr durch dass die Traktoren dranstoßen? Kann sein, demnach einfach dosiert herantasten, an den Punkt, wo es noch geht und eben nicht gleich die Brathähnchen fertig vom Himmel, respektiver der Leitung herabfallen und die Trecker wie Autoscooter aussehen oder so fahren!

ff. Photo nur fürs Protokoll und dem schnellem Wiederfinden:
Kausalität: 100% (PV/Wind) -Flatterstrom (Spanien) = Black out (Spanien) [image]

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