Mit einem "aber":

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 25.09.2024, 06:43 (vor 21 Tagen) @ Reffke547 Views

Das geht also nicht telepatisch, da muss man das Gerät in der Hand haben, aufmachen und dann den Sprengstoff- egal in welcher Form - hineinlegen.

Das bedeutet für mich, dass ich das Gerät niemals irgendwo herumliegen lasse, sondern ich trage es immer an meinem Herzen, wie es sowieso meine Gewohnheit ist (Arschtasche in der Hose). Abgesehen von der 99,9%igen Annahme, dass niemand Interesse daran hat, mir da Sprengstoff hineinzubüchsen.

Deshalb verstehe ich das nicht, wie das gehen konnte, dass man da in diese Dinger den Sprengstoff hineinpräparieren konnte. Hängt mir zu hoch.

Warum:

Diese Dinger werden doch nur mehr als Rufbereitschaft für Rettungsdienste und Krankenhäuser verwendet, wenn überhaupt. Jeder, der sowas hat, trägt es doch mit sich herum, also wie kommt dann der böse Mossad da dran, um da was reinzustecken?

Das ginge nur, wenn bereits bei der Produktion im Werk vor der Auslieferung diese Dinger präpariert werden, und dann werden alle von derselben Marke an die Verbraucher abgegeben. Dann hat man allerdings einen Rundum-Kahlschlag erreicht, - Freund und Feind.

Wobei manche behaupten, im Libanon gäbe es ein US-geführtes Krankenhaus, wo man am Tag zuvor aufgerufen wurde, dass alle Benutzer im Krankenhaus die Dinger abgeben müssen. Ich kanns nicht überprüfen. Erinnert aber an 9/11.


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