Genau das. Wäre sie aber 1 Jahr dort aktive, fleißige Studentin gewesen, dann gehe ich davon aus, dass sie vernünftig Englisch gelernt hätte.

Olivia, Montag, 23.09.2024, 11:59 (vor 12 Tagen) @ paranoia536 Views

Wie sonst hätte sie das Jahr - als normale Studentin - denn bewältigen können?

Die zwei bekannten, großen Universitäten machen auch Sommer-Kurse für Ausländer (mit ganz interessanten Themen übrigens). Alle bekannten, britischen Schulen/Hochschulen verdienen mithilfe ihres Namens ordentlich Geld. Das ist ein beträchtlicher Wirtschaftszweig in Großbritannien. Inwieweit die bei solchen "Intervall-Studenten" ihren "Kunden" entgegenkommen, das ist mir unbekannt.

Von den nahmhaften US-Universitäten ist jedenfalls inzwischen bekannt, dass die auch "dumme" Kinder von "Celebrities" etc. aufnahmen. Das ging dann über Spenden und nicht über Leistung. Offiziell natürlich über Leistung.

Die Institute werden wohl abwägen, was ihnen wichtiger ist. Bestimmte Projekte finanzieren zu können oder NUR gute Studenten zu haben. Dazu werden dann auch bestimmte "Förderkreise" beitragen, denen es wichtig ist, zukünftiges Personal mit ein paar attraktiven Attributen auszustatten. Einige Foundations dürften da wohl einen ziemlich guten Zugang haben.

Erinnert sich jemand an vdL, die in ihrer Vita eine Arbeitszeit in der Harvard-Uni angegeben hatte? Als Journalisten dort nachfragten, konnte sich niemand an sie erinnern. Peinlich. Geregelt wurde das dann darüber, dass man meinte, sie sei dort als Praktikantin tätig gewesen und solche Tätigekeiten werden nicht "aufgezeichnet". So konnte sie dann ihre politische Karriere fortsetzen. So jedenfalls habe ich vdLs Exkursionen in der Erinnerung. VdL war aber der englischen Sprache mächtig, trotz allem also nicht mit Baerbock zu vergleichen.

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