Transformation

Ashitaka, Freitag, 19.07.2024, 15:50 (vor 146 Tagen) @ paranoia1162 Views
bearbeitet von Ashitaka, Freitag, 19.07.2024, 16:06

Hallo paranoia,

Welche Transformation? Die Transformation zur 15-Minuten-Stadt?

Das sind meiner Ansicht nach nur alberne Utopien, die ein smartes Fortbestehen der Gesellschaft und die Ausmerzung aller Notlagen ohne Eingehung auf eine Finanzierbarkeit suggerieren. Das Gegenteil aber ist der Fall: Die Städte werden aufgrund aktuell noch unvorstellbarer Notlagen in den nächsten 2-3 Jahrzehnten nach völlig neuen Kriterien einer bereits international verhandelten Zukunft des debitistischen Systems, konzipiert. Da sind Städte mit ausreichend schnell zugänglichem Umland prädestiniert. Münster ist da ein gutes Beispiel für.

Stell dir vor, heute im Jahr 2024 würde bereits nur noch jede neunte Frau ein Kind zur Welt bringen.
Nichts würde, nichts wird, mehr in Bezug auf unsere heutige Gesellschaftsstruktur Sinn machen! Und es ist, wie bereits erklärt, unabwendbar. Wir werden uns bereits in 10-15 Jahren mehrheitlich gegen den Erhalt unserer landesweiten Infrastrukturen entscheiden, auch weil die Migrationszahlen mit der anlaufenden Transformation (massive Deflationen, derweil ganz neue Zugangsvoraussetzungen für Kredite) nicht mehr fortsetzbar sein werden!

Renten, Sozialhilfen, Wohngelder, heute noch über 32000 Bildungseinrichtungen ... alles wird fallen gelassen und im Rahmen bundes-/eu-weiter Notstandsgesetze auf ein staatlich hart kontrolliertes "Überlebensniveau" runter gefahren. Dass dafür Krisenherde und weitreichende Eingriffe in unsere Freiheitsrechte geschaffen werden müssen steht außer Frage. Währenddessen vollzieht sich bis zum Umschlag der Welle 2 zur Welle 3 die wirtschaftlich größte Korrekturwelle.

Glaubt man dem großen Zyklus der 26000 Jahre, wird der Mittelmeerraum zum neuen Äthiopien, wird es vor der Nord-Ostküste der USA zur Mitte dieses Jahrtausends schon ganzjährig Eisberge zu sehen geben. In Nordeuropa wachsen dann wieder Olivenbäume.


Sprichst Du von einem baldigen Polsprung?

Nein, es ist ein schleichender 26000 Jahre Zyklus, der Jahrtausende in Anspruch nimmt, der uns eine Erklärung für die untergegangenen/geschmolzenen Städte, die enormen Überschwemmungen und danach wieder einkehrenden Trockenheiten der vergangenen Jahrtausende liefert.

Herzlichst,

Ashitaka

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