Hatten die Maßnahmenkritiker doch recht? „RKI-Files“ mit weiteren brisanten Enthüllungen

Albrecht, Sonntag, 24.03.2024, 11:55 (vor 277 Tagen) @ Otto Lidenbrock3946 Views
bearbeitet von Albrecht, Sonntag, 24.03.2024, 12:01

Hatten die Maßnahmenkritiker doch recht? „RKI-Files“ mit weiteren brisanten Enthüllungen

Die Corona-Verordnungen der Jahre 2020 bis 2023 fußten offenbar nicht allein auf der Expertise des RKI-Krisenstabs. Das geht aus den jüngst veröffentlichten „RKI-Files“ hervor. Trotz Unkenntlichkeit vieler Passagen stellen sich schon nach teilweiser Durchsicht brisante Fragen.

Die jüngst veröffentlichten Protokolle des RKI-Krisenstabs („RKI-Files“) sorgen für Aufruhr in den sozialen Medien: Sämtliche Corona-Verordnungen – Maskenpflichten, Lockdowns, sogar der immense Druck zum Impfen – scheinen weit weniger auf wissenschaftlich-medizinischen Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts (RKI) als vielmehr auf dem politischen Willen der Bundes- und Landesregierungen zu basieren.

Damit stehen nach Einschätzung von Paul Schreyer, dem Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“, auch sämtliche Gerichtsurteile auf wackligen Füßen, die sich auf die Expertise des RKI berufen.

2.500 Seiten

Das „Multipolar-Magazin“ hatte die Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 im Mai 2021 mit großem finanziellem Aufwand frei geklagt. Am 20. März 2024 veröffentlichte das Magazin den mehr als 2.500 Seiten starken Dokumentenstapel.

Schreyer rief bereits sämtliche „interessierten Journalisten und Rechercheure“ dazu auf, die Papiere unter die Lupe zu nehmen. Die Durchforstung hat in den sozialen Netzwerken bereits begonnen. Es folgt eine vorläufige Auswahl der bisher detektierten Befunde – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Keine Evidenz für Masken

Wie aus den RKI-Krisenstab-Protokollen hervorgeht, war den regelmäßigen Sitzungs- oder Videokonferenzteilnehmern um RKI-Chef Prof. Dr. Lothar Wieler bereits am 27. Januar 2020 klar, dass das Tragen eines Mund-Nasenschutzes für die „öffentliche Bevölkerung bei asymptomatischen Patienten nicht sinnvoll“ sein würde. Es gebe „keine Evidenz“ für derartige Überlegungen. Lediglich bei „symptomatischen Patienten […] und auch bei pflegenden Angehörigen bei engem Kontakt“ könnten Masken eine „sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung“ sein. Dass aber auch nur, „sofern sie dies tolerieren“, wie in Klammern angemerkt ist.

Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte in einer Fernsehansprache vom 18. März 2020 an die Solidarität der Bürger appelliert und um Vertrauen geworben für all das, was noch kommen würde:

Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen […]. Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen.“ (Video auf „YouTube“ Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Corona Epidemie)

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Gruß
Albrecht

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Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
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