Linke-Zeitung, wie „pflegt“ man eine koloniale Ideologie?
Dieser Artikel passt dazu. Im linken Spektrum gibt es immer Stimmen die verstehen wohin der linksgrüne Zug fährt.
Die Gesellschaften des Westens jedenfalls werden dann damit beschäftigt sein, all die wirklichen Probleme, die derzeitig einem Sprechverbot unterliegen, wieder auszugraben, und werden sich längere Zeit mit dem guten alten Hauptwiderspruch befassen müssen. Denn wenn der Zufluss von außen abbricht, verschwinden weder die „Philanthropen“ noch ihr Anspruch auf stetig wachsende Macht und noch mehr Reichtum. Und sie werden es zumindest versuchen, sich an den Bevölkerungen des Westens schadlos zu halten, die dann endgültig begreifen müssen, dass der Satz „erst kommt das Fressen, dann die Moral“ nicht nur hilfreich ist, um das eigene Interesse zu erkennen, sondern sogar noch einen besseren Pfad zum gesellschaftlich Guten weist als die Menschenrechte, das Gendern und der ganze woke Rest zusammengenommen.
Dagmar Henn ist Mitglied des Deutschen Freidenker-Verbandes
Wie „pflegt“ man eine koloniale Ideologie?
beste Grüße
mabraton