Keine Chance, da das, was vermieden werden soll, die Lösung ist

Mephistopheles, Dienstag, 27.09.2022, 23:17 (vor 548 Tagen) @ Morpheus2966 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 27.09.2022, 23:28

Die Welt steht aber vor einer nie dagewesenen Problemstellung.

Wir haben eine übermäßige Macht die dabei ist rasant schnell unterzugehen.

Ja. Um so wichtiger ist es das Problem richtig zu analysieren. (deine Problemanlyse ist völlig daneben, da sie die Symptome behandeln will in Unkenntnis der Ursache)

Ursache: Jedes Lebewesen benötigt einen artspezifisch definierten Raum, um sich gedeihlich zu entwickerln. Das fängt schon bei Pflanzen an. Setzt der Gärtner zu viele Setzlinge in einem Garten, verkümmern alle und werden kränklich und anfällig für Parasiten. Nur wenn der Gärtner den richtigen, für jede Art spezifischen Raum vorsieht, gedeihen die Pflanzen und entwickeln sich gesund zu voller Größe.

Dasselbe gilt auch für Wildtiere. In einem bestimmten Gebiet findet man nur immer eine bestimmte Anzahl einer Wildart. Bei Haustieren wird dieses Prinzip scheinbar gebrochen, jedoch verlieren die Tiere ihre Instinkte und sind in freier Natur nicht überlebensfähig. Ihre Anzahl geht zurück, bis sie in etwa auf die für die Art spezifische Menge an Individuen gesunken ist.

Bei Wölfen, wie bei allen anderen Raubtieren, ist es so, dass jedes Rudel ein ausreichendes Revier hat. Eindringlinge werden gnadenlos totgebissen.

Nur bei Menschen scheint dieses Gesetz der beschränkten Anzahl pro Raum nicht zu gelten. Wirklich nicht?

Ich behaupte (wie noch zu beweisen sein wird*), dass der Raummangel die eigentliche verborgene Ursache für den Untergang aller Zivilisationen ist und dass die Menschheit erst dann wieder gedeihen kann, wenn die Anzahl der Individuen auf die Größe gesunken ist, an die der Mensch evoltionär angepasst ist.

Bei Jägern und Sammlern scheint das etwa 1 Person/qkm zu sein, bei landwirtschaftlich geprägter Lebensweise etwa 10-20 Personen/qkm. Mehr istr nicht nachhaltig und führt zur Verkümmerung des Menschen und zum Verlust seiner Instinkte.

Die Symptome der Überbevölkerung sind Todestrieb, Verlust der Fertilität, Männchen und Weibchen vertragen sich nicht mehr, alle werden neurotisch, Männer werden zeugungsunfähig, Frauen können Kinder nicht mehr artgerecht erziehen und delegieren Kindererziehung an fremde, uninteressierte Personen, Söhne lernen nicht mehr beim Bruder der Mutter und Töchter nicht mehr von der Mutter und ihren Schwestern.

Eine Lösung erscheint erst dann möglicvh, wenn die Menschheit wieder auf eine Zahl gesunken ist, bei der genügend Raum für alle da ist. Und genau dahin scheint die Entwicklung zu laufen:

Es kommt raus, Fauci hat an Corona-Viren "Gain of function" Forschung betrieben und wahrscheinlich ist das Virus aus so einem Labor entwichen. Die Atomwaffen der USA wurden partiell modernisiert und Richtung Erstschlagsfähigkeit ausgelegt. Dann die Bio-Labore in der Ukraine mit den von den Russen gefundenen Beweisen. Jetzt die vermutliche Zerstörung von Nordstream 1+2. Die UK-Tusse Truss tönt auch ganz groß sie wird auf den Knopf drücken, egal ob die Welt dabei untergeht.

Gruß Mephistopheles

*) Das wird eine längere Sache, aber ich behalte es im Auge. Meph


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