Der Sachverhalt ist umgekehrt
Dann erwider ich mal:
Zuerst wurde hart gearbeitet, ca.80-90 Std./Woche mit reichlich Streß, auch unter Verzicht von vielem. Daraus ergab sich ein Überschuß von Einnahmen gegenüber den Ausgaben. Dieser Überschuß wurde in Bausubstanz angelegt, indem man Handwerker beschäftigte und auch selbst noch Hand anlegte. Und es wurde nur das gemacht, was auch an Kapital vorhanden war, also 100% Eigenkapital.
Als das eigene Eigenheim fertig war, konnte man Jahre später das nächste angehen, usw. und diese vermieten an Leute, die weniger fleißig oder weniger fähig sind oder andere Prioritäten für ihr Leben setzen.
Und wer Mieter ist, ist selbst Verursacher dieses Zustandes und hat sich nicht zu beklagen. Die derzeitige Gesetzgebung ist aus meiner Sicht sehr einseitig zu Gunsten der Mieter. Mieter könnten auch weniger komfortabel in einer Hütte wohnen, die er sich zusammengezimmert hat. Wer nur 40 Std. pro Woche arbeitet hat noch reichlich Zeit, nebenbei was zu leisten.
Das ist meine Einstellung.
Gruß Dieter
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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.