Mit dem Hauptteil Deines Kommentars kann ich leben
Aber beim "PS" hast Du einen Bock nach dem anderen geschossen.Und zwar heftige Böcke.
PS: Mich haben die Erläuterungen des Herrn "Erbsenzählers" überhaupt nicht überzeugt, da er wesentliche Faktoren in seinen Berechnungen nicht einbezog.
Klar hättest Du das besser gemacht. Ich bin der Meinung, dass die wichtigen Faktoren, an die man über glaubhafte Rohdaten rankommen kann, berücksichtigt wurden.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Todesfälle noch nach Todesgründe unterschieden worden wären.
Ich weiß nicht, wie gut Du informiert bist, aber ich gehe aufgrund dieser Äußerung davon aus, dass es eher im unteren Bereich liegt.Deshalb will ich Dir einiges darüber erzählen, was die Todesfälle betrifft.
Bevor die Impferei losgegangen ist, wurde versucht, jeden positiv Getesteten, sobald der verstorben ist, in die Covid-Schublade zu stecken. Auch, wenn die Testerei falsch war, auch, wenn da getrickst wurde, nach dem Ableben (ich hab so einen nachträglich mit Covid-Stempel versehenen Totenschein kopiert). Die eigentliche Todesursache durfte man nicht erfahren, weil keine Obduktion zugelassen wurde.
Nach Beginn der Impferei wars umgekehrt, zumindest für die, die geimpft waren. Da sind dann alle Geimpften plötzlich an natürlichen Todesursachen verstorben. Und jetzt kommst Du mit den tatsächlichen Todesgründen. Wie willst Du denn das herausfiltern?
Man würde dann sehr gut erkennen, dass durch die Lockdowns sowie der eingeschränkten Mobilität sehr viele Todesfälle verhindert wurden, die normalerweise rein statistisch stattfinden würden (Unfälle beim Sport, bei der Fahrt zu Arbeit, bei der besoffenen Fahrt zurück vom Ausgang, Herzinfarkt während Fussballschauen etc. etc.).
Und was ist mit den vielen Todesfällen, die aufgrund aufgeschobener Operationen oder anderer Behandlungen nicht durchgeführt wurden, weil angeblich die Intensivbetten für Covid-Patienten freizuhalten sind, die gar nicht eingeliefert wurden?
Ich hab erst jetzt einen Sterbefall im Bekanntenkreis gehabt, wo das Pflegepersonal es unterlassen hat, einen liegenden Patienten immer zu drehen, wie das üblich ist, um das Wasser in der Lunge zu verhindern resp. die bakterielle Lungenentzündung. Warum haben die das unterlassen? Weil man nicht ins Krankenhaus ans Bett darf, auch nicht als nächster Angehöriger. Im vorliegenden Fall waren der Ehemann und zwei erwachsene Kinder da. Die hätten sich abgewechselt, mit dem Drehen, und Aufrichten, hätten die Patientin gefüttert, usw. Passiert alles nicht mehr, seit die Schotten dicht sind. Ich möchte nicht die Dunkelziffer wissen, wieviele Patienten durch die Coronabeschränkungen unnötig verstorben sind.
Von einem objektiven Erbsenzähler hätte ich dies eigentlich erwartet.
Von Dir hätte ich da auch etwas mehr erwartet.