Aus Deinem vorangegangenen leider nicht. Da kapier ich nicht, was Du damit sagen willst. Was eine Pandemie ist, das habe ich schon gewusst. Was eine Plandemie ist, habe ich mittlerweile gelernt.

Das mit der Beschäftigungspolitik, da hast Du schon recht. Allerdings finde ich es gut, dass man diese Rubrik eine Zeitlang ganz oben stehen gelassen hat, weil es einfach zu wichtig ist. Dazu hat es einen entscheidenden Effekt, für mich zumindest (evtl. für andere auch):

Dadurch hat sich mein aus Einzelteilen bestehendes Puzzle, das ich mir in mehr als 18 Monaten aus dem Internet in mühevoller Kleinarbeit (mehr als 150 Std.) zusammengetragen habe, in eine komplette Gestalt verwandelt, wodurch ich dieses Thema, nämlich die Ernsthaftigkeit der veröffentlichten Zahlen, endgültig abschließen kann.

Jetzt warte ich nur noch auf die Erkenntnisse dieses Herrn Barz, was die Effekte der Impfungen betrifft, wie er angekündigt hat, obwohl ich auch hier schon weiß, was dabei herauskommen wird. Siehe Israel, etc.

Dann bin ich zu einem entscheidenden Punkt gekommen, was die Bewertung der ganzen Plandemie betrifft, und werde zu meiner abschließenden Beurteilung kommen, die ich dann niederschreibe. Damit wird die eine Hälfte der "never ending story" für mich beendet sein.

Die andere Hälfte wird nach wie vor offen bleiben. Denn es stellt sich nach wie vor die Frage nach dem "cui bono". Da verfüge ich auch über mehrere Puzzlesteine, die ich mal so und mal so zusammensetzen kann, und es kommen dabei unterschiedliche Ergebnisse heraus. Ich muss also noch abwarten, was die Zukunft bringt, um auch diesen Themenkomplex abarbeiten zu können.

Solange ich nicht in der Lage bin, mich auf einen Bergbauernhof zurückzuziehen, weil meine Person, meine Erfahrungen sowie Hilfestellungen noch für die weitere Zukunft meiner Familie benötigt werden, solange muss ich wissen, wohin der Stecken schwimmt. Wenn Du das in der Form schaffst, dass Dich die Impfung sämtlichen Denkens sowie jeglicher Beurteilung enthoben hat, dann muss ich Dich beglückwünschen. Erinnert mich irgendwie an meine Kinder, als sie klein waren, und beim Spielen hält sich das Mädchen die Hand vor die Augen und sagt zum Jungen: "Du siehst mich nicht, weil ich kann Dich auch nicht sehen!"

Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, muss jeder für sich selbst treffen. Wenn Du Dir darüber Gedanken gemacht hast und bist dann zur Tat geschritten, dann ist das Deine Sache. Ich wünsche Dir, dass alles gut geht. Wenn Du einen gesunden Organismus hast, auch keine weiteren Vorerkrankungen und genetisch nicht mit anderen Negativpunkten wie Krampfadern etc. belastet bist, dann kann es durchaus auch gut gehen.

Aber einen Rat möchte ich Dir doch mitgeben: Sieh zu, das Du in Zukunft nicht in Grenzsituationen kommst. Damit meine ich, nicht längere Zeit ohne entsprechende Kleidung in der Kälte oder Nässe verbringen, etc. Denn Dein Immunsystem ist nun entscheidend geschwächt. Du wirst Dich vor den üblichen Infektionsrisiken des Alltags in acht nehmen müssen, z.B. auch, dass Dich irgendjemand anniest, der einen einfachen grippalen Infekt hat.

Aber, wenn Du diese Spielregeln beachtest, wirst Du wahrscheinlich kaum Nachteile durch die Impfung erleiden. So wie viele andere auch. Natürlich mit der Auflage, das Du Dich auch weiterhin wieder impfen lässt, wie nennt man das zur Zeit? Booster? . Verlass Dich drauf, das wird Dich Dein ganzes Leben nun begleiten. Aber, des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Grüß mir das Münsterland, die Heimat meines viel zu früh verstorbenen Lehrers Heinz Hoppe!