Das kann sich noch sehr lange hinziehen ...
Wenn in der ehemaligen Heimat die Scheiße so richtig am dampfen ist, dann will man
doch Abestätigt sein, es richtig gemacht zu haben.
Das kann (und wird) noch sehr lange dauern, länger als die eigene Lebenskraft es hergibt.
Die leichteste Emigration ist die Innere. Danach ist man tiefenentspannter Beobacher des >Wahnsinns. Zu Beginn von Corona, als die Konsequenzen noch unklar waren, konnte man so kühlen >Kopfes das Programm abspulen. Hat wunderbar funktioniert - sind Erfahrungswerte für den >Ernstfall.
Über die Steuern und Abgaben, die das System einem abpresst, gibt es praktisch keine "Emigration ins Innere", selbst wenn man sich in ein winziges Dorf an der polnischen Grenze zurückzieht, denn per Steuern/Abgaben wird man gezwungen, diesen ganzen Irrsinn zu finanzieren, ob man will oder nicht. Es gibt kein Entrinnen, und deshalb grinsen Merkel & Co. auch immer so höhnisch in die Kamera.
Man kann natürlich als Eremit im Wald leben, oder als mittelloser Obdachloser auf der Straße, und dann "steuerbefreit sein", aber wer solch ein Leben nicht führen will, für den bleibt nur die Auswanderung, da Du mit jeder Leistung, die Du in DE erbringst, das kaputte System und den ganzen Irrsinn (weiter)(be)fütterst.