konnte man in den Bergen die Krise aussitzen? Wie lang ist der Arm der Überwachung?

mh-ing, Dienstag, 27.07.2021, 17:08 (vor 997 Tagen) @ Rain5231 Views

Ich habe so meine Zweifel, ob man in diesem Überwachungsraum noch diese Lücken und Nischen finden kann. Letztlich geht die Überwachung auf jeden qm des Landes mit Satellit und anderem. Jeder braucht mal Geld und irgendwelche Sachen, ist dann in dem "Überwachungszonen".

Selbst im 3. Reich waren diese Zonen überwacht. Nicht von der Staatsmacht selbst, obgleich auch die dort präsent war. Vielmehr waren es die Nachbarn, das Umfeld, die Leute herum. Wie sollte man dort jemanden gut verstecken? Wie viele Juden konnten dort sich verkriechen? Die meisten kamen in den Städten gut unter, wo die Masse mehr verdeckt. Aber das ist mit unserer Technik kaum noch vorstellbar.

Die Frage ist daher, wie weit dieser Kreis der Vollüberwachung geht. Alles innerhalb ist keine wirklich gute und dauerhafte Option. Die Pyrenäen sind in Frankreich und damit wohl noch komplett im System. Und zuletzt, wie Deutschfreundlich sind diese Leute dann, wenn es um Vorteile geht? Der Judaslohn des Verrats ist doch für viele erstrebenswert, zumal wenn überall es Not gibt. Wenn der Verratene dann noch "Staatsfeind" ist, wie hoch sind dann die Chancen auf das Durchkommen?


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