Die Herstellung der Spike-Proteine als solches greift bereits die Zellen an

Ashitaka, Donnerstag, 06.05.2021, 01:39 (vor 1059 Tagen) @ DT3316 Views
bearbeitet von Ashitaka, Donnerstag, 06.05.2021, 01:51

Hallo DT,

dort doch klar die Wirkung der Spike-Proteine auf die Lungenfunktion beschrieben wird.

Nein, dort traten die Schädigungen/Entzündungen auf. Die Studie zielte darauf ab zu untersuchen, was alleine dadurch passiert, dass gesunde Endothelzellen dem Spike-Protein ausgesetzt werden.

Wie belegt also das verlinkte Paper eine angeblich negative Funktion der Impfung? Oder reicht Ashitaka zum Verlinken des Artikels bereits das Stichwort "Spike Protein"?

Da dir die bisherige Antwort bereits nicht geschmeckt hat, wird es die folgende Erklärung auch nicht. Ich verstehe deine Bemühungen es als nicht ernstnehmbar über nicht an mich gerichtete Antworten zu suggerieren.

Noch mal Schritt für Schritt:

DT ließ sich aufgeregt Biontech in den Oberarm spritzen. Nun beginnt DT's Körper nach der Anleitung der Boten-RNA wie wild die für Sars-Cov-2 typischen Oberflächenteile (Spike-Proteine) herzustellen, in der Hoffnung, dass diese Proteine dann DT's Immunsystem aktivieren und damit entsprechende Abwehrstoffe GEGEN Sars-Cov-2 entwickelt werden.

Im Rahmen der verlinkten Studie wurde, das sollte klar herausgestellt werden, festgestellt, dass bereits ein hergestelltes Spike-Protein (d.h. ohne den angreifenden Virus) zu einer schweren Schädigung der Blut- und Lymphgefäße (Endothelium) bzw. Beeinträchtigung der Mitochondrienfunktion, einer Störung der eNOS-Funktion (auch blutgefäßschädigend) und der Bindung von ACE2 (= dadurch Zell-/Gewebeschädigungen) der Versuchstiere geführt hat.

"Although the use of a noninfectious pseudovirus is a limitation to this study, our data reveals that S protein alone can damage endothelium, manifested by impaired mitochondrial function and eNOS activity but increased glycolysis. It appears that S protein in ECs increases redox stress which may lead to AMPK deactivation, MDM2 upregulation, and ultimately ACE2 destabilization"

Man sollte sich, ohne nur in einem Erfolg der Immunabwehr zu schwelgen, die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, sich den genetischen Bauplan zwecks enormer Produktionsausweitung eines bereits als solches schädigenden Spike-Proteins in den Oberarm spritzen zu lassen.

Warum?

Der von FOX-News zitierten Studien-Schlussfolgerung, dass die oben beschriebenen Zellschädigungen wohl durch die aktivierten Abwehrstoffe des Immunsystems gehemmt werden, steht, das muss man eben bedenken, die Umkehrschlussfolgerung entgegen, dass es im Falle von nicht mehr aktivierten Abwehrstoffen gegen Sars-Cov-2 zu einer durch die Spike-Proteinherstellung zunehmenden Schädigung der Blut- und Lymphgefäße kommt.

This conclusion suggests that vaccination-generated antibody and/or exogenous antibody against S protein not only protects the host from SARS-CoV-2 infectivity but also inhibits S protein-imposed endothelial injury.

Ein Spiel auf Zeit? Wie lange geht die in der Studie schlussgefolgerte Zellschädigung durch Spike-Proteine und die Hemmung durch die Abwehrreaktionen gut?

Von den im Zulassungsberichten erwähnten Verunreinigungen, die die mRNA-Behandlung darüber hinaus bewirken und was diese eben auch ziellosen Umcodierungen für die Zellfunktionen (auch im Rahmen zukünftiger Zellteilungen) bedeutet, ganz zu schweigen (siehe dazu Corona Ausschuss 37).

Elli würde sich im Grabe umdrehen.

Ganz sicher nicht. Elli hätte die Bedeutung einer solchen Studie sacken lassen, statt sie sich nur im Sinne einer Befürwortung deiner bereits vorgenommenen mRNA-Genbehandlung auszulegen.

Popcorn long!

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung