Das würde der Great-Reset-Krake die Sicht nehmen und die Tentakel abschlagen - Schwabs größter Alptraum oder einfach ein Finte

Odysseus, Freitag, 20.11.2020, 23:38 (vor 1427 Tagen) @ dr.peyote4682 Views
bearbeitet von Odysseus, Freitag, 20.11.2020, 23:47

für noch mehr Überwachung und Zentralismus.

Klaus Schwab https://youtu.be/0DKRvS-C04o: "Wir alle wissen, dass das erschreckende Szenario eines umfassenden Cyberangriffs die Stromversorgung, den Transport, die Krankenhausleistungen und unsere Gesellschaft insgesamt vollständig zum Erliegen bringen könnte, aber immer noch nicht ausreichend beachtet.

Das ist in den Auswirkungen nah an denen eines Stromausfalls, für mehr als einer Woche, für Metropolen und ganze Landstriche. Spätestens nach einer Woche und je größer das betroffene Gebiet, sowie abhängig von der Jahreszeit, ist Anarchie und Sterben angesagt.

Hier nachzulesen für Deutschland:
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf
Szenario f. Österreich: https://www.youtube.com/watch?v=UQR9xXNKojw

Findet das jetzt über einen Computer- Virus statt, wird das nahezu gleichzeitig in zahlreichen Gebieten weltweit massive Auswirkungen haben, nahe an denen, die ein reiner Stromausfall bewirken würde. Das wäre extrem destabilisierend für die Machtstrukturen und für die Geschäfte von Big-Tech und sonstigen Globalisten.

Die COVID-19-Krise wäre In dieser Hinsicht als kleine Störung im Vergleich zu einem großen Cyberangriff gesehen.

Bei Covid ist der Angriffspunkt der weltweit recht homogene Organismus des Menschen. Der muss schon in sehr großer Zahl ausfallen, damit die Strukturen nachhaltig Schaden nehmen. Dazu ist Covid-19 zu langsam. Der proklamierte Schaden ist weitgehend künstlich herbeigeführt und aufgepumpt.
Auch sonst hinkt der Vergleich. Natürliche Entstehung ist ja wohl bei so einem Computer-Virus auszuschließen. Zumindest solange wir noch nicht den Tag der Singularität haben und die Rechner beginnen ein unabhängiges Eigenleben entwickeln. Zudem müssten sie ja Feinde unter sich vermuten. Bliebe also die Schaffung eines Virus von Menschenhand, dass aus dem Ruder läuft. Der Vergleich mit Covid-19 ist an dieser Stelle fast schon verräterisch.[[zigarre]] Ist der Virus mit Absicht implementiert, kann man nur von Psychos oder kleinen idealistischen Gruppen ausgehen, die rasant die Georgia Guidestones umsetzen möchten und entweder für ihr Überleben vorgesorgt haben, oder für die Rettung der Erde aus ihrer Sicht eben auch sterben als Option in Kauf nehmen. Das werden weder Schwab und Co noch Regierungen sein, denn dafür haben sie noch zu viel vor mit der Welt.

Die COVID19-Krise als rechtzeitige Gelegenheit zu nutzen, um über die Lehren nachzudenken, die die Cybersicherheitsgemeinschaft ziehen und unsere Unvorbereitetheit auf eine mögliche Cyberpandemie verbessern kann.

Unvorbereitet? Halte ich für eine Mär.
Militärs und Sicherheitsfirmen investieren seit langem enorm in die Cybersicherheit sensibler Systeme, allein schon zur Sicherung zur der Verteidigungsfähigkeit. Das dürfte wesentlich weiter entwickelt sein, als die Pandemievorsorge, die auch nach der Schweinegrippe eher mit stark angezogener Handbremse verlief.
Wahrscheinlich ist, dass man zum Computer-Virus sicher schon ordentlich vorgedacht haben. Weltweite Standardisierung von Systemen und Datenerhebungen, sowie die Zusammenführung aller Daten auf einer Weltdatenbank mit maximaler Sicherung fallen mir sofort dazu ein.
Hier wird das aktuelle Angstlevel genutzt, um das nächste Angstszenario aufzubauen, um den Zentralismus und Machttransfer unter dem Dach der Globalisten weiter voran zu treiben und um die Gefahren an dieser Stelle, die vor allem ihre Ziele bedrohen könnten, zu reduzieren.

Der größte Teil der Welt leidet derzeit aufgrund von COVID-19 unter sehr atypischen Lebensbedingungen. Auf dem Höhepunkt der Pandemie waren mehr als 2 Milliarden Menschen in irgendeiner Form gesperrt , und 91% der Weltbevölkerung oder 7,1 Milliarden Menschen leben in Ländern mit Grenzkontrollen oder Reisebeschränkungen aufgrund des Virus .

Weil man es genau so aufblasen wollte, um den Einstieg in die Umsetzung der Agenda 2030 zu haben.

Warum Cybersicherheit während der Coronavirus-Pandemie mehr denn je wichtig ist
COVID-19 ist nicht das einzige Risiko, das unsere Lebensweise schnell und exponentiell stören kann. Die Krise zeigt, dass die Welt weitaus anfälliger für Störungen durch Pandemien, Cyberangriffe oder Umweltkipppunkte ist, als die Geschichte zeigt.
Unsere "neue Normalität" ist nicht COVID-19 selbst - es sind COVID-ähnliche Vorfälle.

Provokation von Dauerstress. Nochmal: Das ganze Szenario ist für mich absolut an den Haaren herbeigezogen. Der Vergleich mit Covid-19 völlig untauglich.

Das wichtigste fehlt zudem. Wenn die Aufzählungen der Störungen im Text Realität werden, dann gibt es soviel Tote, dass jegliche weltweite Vernetzung zerstört ist und sich sofort regionale Strukturen bilden. Dann gibts einen Reset - aber bestimmt nicht den, der zur Zeit Thema ist.
Auch ein Indiz, dass diese Texte Nebelkerzen sind.

Gruß Odysseus


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