Das dürften deutlich mehr sein als noch vor einem halben Jahr, also vor der Corona-Lügenkampagne.

Hier der Anfang des Artikels von heute, danach Bezahlschranke
https://www.faz.net/2.1652/ein-drittel-der-deutschen-haengt-verschwoerungstheorien-an-1...

Hier Zusammenfassung:
https://www.mmnews.de/politik/150649-umfrage-ein-drittel-der-deutschen-haengt-verschwoe...

Eine Vorstufe zum Verschwörungstheoretiker ist es, wenn jemand erkennt, dass die Regierung zusammen mit den Medien (und nicht nur die Staatsmedien/GEZ) mit gleichgeschalteter Propaganda die Bürger zu beeinflussen versucht. Gerade wenn die Propaganda auf einer als solcher erkennbaren Lüge basiert ("Corona ist ein Killervirus". Beweis, dass das falsch ist: Tönnies 2700 Infizierte, 0 Tote), dann könnte das einem Teil der Bürger auffallen. Nicht allen, denn einige sind da penetrant blauäugig: Was die Medien sagen muss stimmen, denn wenn es nicht stimmen würde, würde es doch von Journalisten aufgedeckt.

Mit der Corona-Lüge ("Corona ist ein Killervirus") sind jetzt wieder ein paar Prozent mehr dazugekommen, die dem System Medien+Regierung nicht mehr trauen.

Von der Vorstufe "Erkennen, dass Regierung und die Medien gemeinschaftlich die Bürger reinlegen" bis zum full-fledged Verschwörungstheoretiker, der eine mafiöse, internationale Verschwörung dahinter vermutet, ist es dann nicht mehr weit.

Die Frage ist, ob die Medien jetzt überhaupt noch zurück können, nachdem sie alle Kritiker als "Corona-Leugner" schon geframed haben, so dass ein Rückzug von der Lügen-Kampagne ohne massiven Gesichtsverlust für sie selbst fast nicht mehr möglich ist. Sie sollten aber zurück, in ihrem eigenen Interesse, nämlich um den Anteil derjenigen, die ihnen so blind vertrauen, zu behalten.

Bernd Borchert (bekennender Verschwörungstheoretiker seit 2007, geworden durch Beschäftigung mit 9/11)