Egal, Hauptsache die nächste Eskalationsstufe gegen Trump ist gezündet - Knie nieder, weisser Mann

Odysseus, Freitag, 05.06.2020, 12:41 (vor 1393 Tagen) @ Hochtaunus2089 Views
bearbeitet von Odysseus, Freitag, 05.06.2020, 12:59

Dann hatte ich auf Hinweis von Danisch noch dieses Video gesehen, das allerdings nicht völlig zuverlässig der Situation zuzuordnen ist, weil man George Floyd darauf nicht sieht, das aber danach aussieht, als habe er enormen Widerstand geleistet und zu entkommen versucht, nachdem er schon im Polizeiauto drin war. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Floyd unter mehren unterschiedlichen Drogen stand, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es die Notwendigkeit einer Fixierung gab.


Die Besitzer von dem Shop, wo er mit einem gefälschten Dollarschein bezahlt haben soll, sprachen beim Polizeianruf von einem angetrunkenen Mann. Das er nicht wirklich sicher auf den Beinen war, sieht man auch als er aus seinem Wagen geholt wurde.
Er ist ja auch vor dem Polizeiwagen kurz ohne ersichtlichen Grund der Fahrerseite zusammen gesackt/gestolpert.
Was dann in dem Polizeiwagen stattfand weiß ja keiner. Ob (Panik-)attacke wegen Claustrophobie oder/und wegen Rauschmitteln sei dahin gestellt.


Interessant finde ich, dass Floyd und der Polizeibeamte sich möglichweise bereits von einer gemeinsamen Arbeitsstelle, ein Club, gekannt haben sollen. Eventuell könnte hier ein Motiv zu finden sein, wenn es denn mehr als ein Unfall gewesen ist. Eventuell wußte aber auch der Polizist aus der gemeinsamen Arbeit bereits, dass der Floyd ein drogensüchtiger Schwerverbrecher ist/ war, und wollte deswegen kein Risiko bei der Verhaftung eingehen.

Da muss ich ihm nicht minutenlang auf dem Hals knien. Wird auch nicht trainiert, wie der Chief of Town später erläutert hat. Hätte man ihm noch die Füsse fixiert, wäre doch alles gut gewesen, zudem haben die Polizisten weitere "Maßnahmen" am Mann.

Wie gesagt, ich warte die Untersuchungen ab, bevor ich mir ein abschließendes Urteil bilde und gleich "Rassismus!" plärre.

Völlig richtig. Das Video war die Steilvorlage, mit der man die Welle optimal ins Rollen bringen konnte. Ob alles inszeniert war? - warten wir ab, was dazu noch kommt.
Die Kugel ist dennoch aus dem Lauf, trifft auf gut organisierte Unterstützer und wird bislang in ihrer Bahn gehalten. Die (überwiegend weisse ?) Antifa erweist sich dabei als die gut finanzierte SS der Linken. Etliche Demokraten und Trump-Gegner tolerieren ihr Handeln.

Hier wird es besonders absurd und der neue Schuld-Kult bereits offen demonstriert (die twitter-links anklicken):
https://www.wochenblick.at/usa-weisse-knien-nieder-und-bitten-schwarze-um-vergebung/

Überhaupt ist für mich bezeichnend, dass all die Betroffenheitsheuchler mit ihren Krokodilstränen den bei den Ausschreitungen tatsächlich ermordeten schwarzen Wachmann so gut wie gar nicht würdigen. Offensichtlich sind tote Schwarze nur dann für den linken Mainstream interessant, wenn man sie politisch ausschlachten kann.

Genau so sieht es aus. Den Gegnern Trumps ist jetzt alles egal. Sie lächeln "Einigkeit" und das zweite Ich ihrer quasi dissoziativen Identitätsstörung spaltet gleichzeitig die Gesellschaft und legt notfalls das Land in Schutt und Asche.

Gruß Odysseus


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