Die typische Vorgehensweise
Lieber Nico,
die über die Zeit nur aus erzwungenen Überschüssen
Das genaue Gegenteil wäre erst plausibel, und die sich notwendigerweise
immer >wieder ergebenen Überschüsse erzwingen erst das monetäre
Wirtschaften, weil >diese (per Defenition des Überschussbegriffes) nicht
verkonsumiert, und >deshalb nur verkauft werden können.Geld kommt immer auf kurant gemachten Schulden daher und nicht auf
Überschüssen.
Ähm, Schulden sind übrigens immer nur die eine Seite, und Forderungen die andere. Bitte immer auf die jeweils gerade eingenommene Perspektive einstellen, liebe Silke.
So führen die Überschüsse zur Geldentstehung, und nicht umgekehrt!
Die per Machtakt gesetzten Abgabeschulden sind keine Überschüsse sondern
erzwingen erst eine Überschussproduktion.
Wieder dieser Macht-Begriff, mit dem ich nichts anfangen kann, wenn ich nicht weiß, auf welchen genauen Sachverhalt dieser zielt.
Der Zwingherr initiert diesen Prozesss NICHT,
Er startet ein ZMS mit eigener Verschuldung und das Wirtschaften der
Bürger darin mit deren Verschuldung (Abgaben).
Kann es vielleicht sein, dass du immer nur RÜCKBLICKEND deinen „ZMS“ siehst, welcher sich nun mal gebildet hat, weil er nun mal einer entwickelten Volkswirtschaft inherent ist, aber nun mal nicht am Anfang der Entwicklung stehen kann? Hat der Motor die Kraft (Macht) die er in seinem Betrieb entwickelt dafür nutzen können, um sich selbst zu bauen?
Ist das etwa dein ominöser Macht-Begriff? Die Fußballmanschaft, die am Ende gewonnen hat, hat die Macht, und der unterlegenen fehlte diese? Kannst du vielleicht das nächste mal VORHER sagen, wer die Macht hat, damit deine Auskünfte auch falsifizierbar sind???
Das wäre dann übrigens auch in etwa die Kunst mit den Lotto-Zahlen. Diese immer erst NACHHER zu wissen ist nicht die wahre MACHT.
und stört diesen nur, indem nämlich erst er den Sozialismus
einführt.
Er nimmt als Zentralinstanz die Gegenposition der Ohnmacht der
Gemeinschaft ein - Macht und wird darum ursächlich für das
Zentralmachtsystem.
Häh?
Den Rest spar ich mir ...
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... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...