Menschenbild.
Siehe dazu
"Geld
als Kriegskind und Kriegsvater"
"...es wurde nicht gekloppt, um sich zu kloppen, sondern um den anderen
(Unterlegenen) nach Ende der Klopperei zu etwas zwingen zu können. Geht
doch schon am Schulhof los. Der Klassen-"Stärkste" mit seinem Clan erhält
von der Gruppe der Unterlegenen alles Mögliche, von der Cola bis zum
Joint. Das machen die "Schwächeren", um nicht unentwegt weiter verkloppt
zu werden.
Die Unterlegenen werden dabei gleich noch"Schutzbefohlene". Sie stehen
hinfort unter dem"Schutz" ihrer Oberhunde, und sind so gegen die Ausbeutung
durch andere Clans"versichert". Das klassische Staatsmodell also: Ich beute
dich aus und schütze dich davor (Armee und so), von anderen eventuell noch
krasser ausgebeutet zu werden."
@dottore
Das ist die Logik/Denke, wie wir das Mensch-Sein heute noch begreifen, sehen und handeln. Im heutigen Sinne „vernünftig“. Eine uralte, hineinerzogene, überlieferte Logik, die wir einfach fortführen. Nietsche sei hier empfohlen, der diese Logik in seinen Schriften versucht, begreifbar zu machen. Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Liebe und Hass, usw. Die Entstehung dieser Gegensätze aus sich heraus.
Wird dieses Mensch-Sein nicht hinterfragt, damit darin eine Entwicklung stattfinden kann, werden wir uns noch in 1000 Jahren für den Profit die Köpfe einhauen, wenn es die „heutige Menschheit“ bis dahin überhaupt noch gibt.
Grüße
Rumbidu