Diese drei Bewegungen sind verschieden
Der Siegeszug der Achtundsechziger, der Grünen und der Woken ist glasklar eine politische Strategie, die mit Heimat und Nationalstaat überhaupt nichts anfangen kann.
Die Achtundsechziger waren eine linksanarchistische Studentenbewegung, die mit einer Politik, wie sie heute die Grünen und Linken pflegen, nichts anfangen hätten können.
Die 68er kämpften gegen tatsächliche Nazis, die es noch im "Establishment" gab. Also zb. Professoren, die auf Unis lehrten.
Die Grünen und Wokisten anno 2024 haben es hingegen mit einer Gesellschaft zu tun, die sich die Ziele der 68er in vielen Bereichen bereits zu eigen gemacht hat. Um darin Karierre zu machen, versuchen sie, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben.
Für die Achtundsechziger wäre es völlig undenkbar gewesen, Aufrüstung zu betreiben, oder gar Kriege gegen Russland mit hunderten Milliarden zu finanzieren. Die hätten sie sofort als Nazis abgestempelt und hätten dagegen demonstriert.
"Buntheit" im heutigen Sinne gab es damals auch nicht, und war auch gar nicht gefordert. Es gab eine heterogene Gesellschaft. Kaum Migranten.