Zeitgeist, Spengler & Zionisten

Centao, Donnerstag, 05.09.2024, 13:24 (vor 59 Tagen) @ nereus1300 Views

Hallo Nereus!

anbei ein paar Antworten von mir:

Du:
Also Hunderte von Milliarden für absonderliche „Davoser Ideen“ kann er offenbar verpulvern.
Mir leuchtet nicht ganz ein, warum das bei inländischen Auftragnehmern für Infrastruktur-Projekte nicht ebenso funktionieren soll.

->Ja, mir auch nicht.

Der Stil bei @Silke war schon sehr formal. Ein später Dottore, ja gut möglich!


Du:
Der Siegeszug der Achtundsechziger, der Grünen und der Woken ist glasklar eine politische Strategie, die mit Heimat und Nationalstaat überhaupt nichts anfangen kann.
Und das korrupte Kartell spielt natürlich die Musik, die der globale Veranstalter wünscht.

->War aber damals wohl auch Zeitgeist!! Meinst Du der Zeitgeist wurde induziert?

Mit der Form der Antithese bin ich über das Ziel hinausgeschossen..<img src=" /> Die Familienpolitik der DDR versus Bundesrepublik als qualitativer und quantitativer Vergleich wären interessant, viele Kinder werden eben vorwiegend nur in dies fördernden Kulturen geboren (mehr intrinsische Motivation der Familien) oder eben auch in relativer Armut. Dazu gab es gute Diskussionen gareade mit @Mephistopheles.
Relativer Wohlstand in Nationen befördert eher weniger Kinder in der Tendenz.
Wohnungsbau wie in den Gartenstädten zwischen 1910 und 1935 war relativ familienfreundlich und ein europ. Phenomen, wie auch z.B. die Wiener Wohnungsgenossenschaften.
Ich gehe dahin mit Dir überein, dass dies in der Bundesrepublik seit 1990 wenig sinnvoll gefördert wurde.

Dieses Rezept des alten Coudenhove-Kalergi, ist mir auch unheimlich, zu mal das orthodoxe Judentum oder der Zionismus wohl die Blutreinheit für sich selbst predigt. Die Kulturdefinition z.B. von Spengler und anderen, haben die Zionisten total verschlafen.., dass trifft auch auf moderne Volksgenossen wie Yasha Mounk spiegelbildlich zu. Nur ein rassisitisches Innenbild fördert Multikulti so extrem in zerstörerischer Form, meinst Du das?

In der Entwicklung des "welt-städtischen" Kulturraums halte ich es eher mit Spengler, allerdings wird auch der Globalismus mit Ende der Unilateralität, dem Öl-Dollar, billiger Energie und möglichen Schrumpfen des Exports allgemein m.E. eindampfen. Kann aber auch ganz anders werden, würde mich aber überraschen..

Viele Grüße,
CenTao


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