Alarm in der Sozialindustrie. Geld knapp.

Ankawor, Dienstag, 03.09.2024, 20:27 (vor 13 Tagen) @ Centao1823 Views

Hallo Centao,

ich weiß nicht, ob die Sozialindustrie, die verschiedene Gruppen von Bedürftigen bedient, zum öffentlichen Dienst gehört, wahrscheinlich aber ja.

Den Zahlen nach dürften dort pro Million Zugewanderter ca. 200.000 neue Jobs entstehen. Wenn das eine (letzte?) Systemverlängerung ist, fragt sich, ob die Verursacher und Befürworter der Zuströme das verstehen oder nur Befehle von oben befolgen.

Wer in einem der fünf deutschen VW-Werke arbeitet, dürfte in diesen Tagen nicht allzu gut schlafen und nervös drauf warten, welcher Standort zur Schließung auserkoren wird.

Wie ich nun heute aus den inneren Zirkeln der Sozialindustrie höre, wird dort das Geld knapp, besonders bei den kirchlichen Trägern, wegen der Kriegsunterstützung der Kirchenführung, vermute ich mal. Und in diesem Bereich wird, ohne dass es bisher an die Öffentlichkeit kam, derzeit auch nicht mehr gut geschlafen. Es wird dort oben in den Kreisen drüber gesprochen, dass man die Arbeit möglicherweise kurzfristig einstellen müsse.

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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt.


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