Einen Einblick in das große Geschäft mit dem Flüchtlingen gewährte uns die Sendung Monitor (ARD). mL
Hallo Plancius,
die ca. 1 Milion neuen Migranten p.a. allein in D haben im debitistischen Umkehrschluss ein beträchtliches Ausmaß an Krediten veranlasst, Vermögen aufgebaut und bestimmten Interessen gedient.
Der Beitrag von Monitor Monitor vom 29.08.2024 zeogt neben der Unterversorgung auf, das ist das große Geschäft, seit 2015 politisch beschleunigt.
Aus debitistischer Sicht war dies m.E. eine Systemverlängerung, wie schon damals mit z.B. @Silke hart diskutiert. Ich hatte es damals nicht so gesehen.., meine FRage war immer für wen eigentlich?
Die Politik des späten Roms war hier immer mal vergleichend ins Spiel gebracht worden. Damit einhergehend ist natürlich auch jede letzte Kulturausprägung unter Druck im allerletzten Ausverkauf.
Wer zufällig Montag mal "hart aber fair" gesehen hat, sieht das nur wenigen etwas schwant, was da bald an wirtschaftlicher Krise und ohne große Reserven zur Bewertung und neuerlichen Kreditschöpfung in D kommt.
Einige stürzen sich schon (m.E.) ins Fantastische, insbesondere der öffentliche Bereich in seiner Kameralistik.
Das Handelsblatt am 30.08.2024 dazu:
Deutschland erlebt derzeit ein Jobwunder der seltsamen Art. Bayer, Bosch, ZF, Henkel – kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein deutscher Konzern einen massiven Arbeitsplatzabbau ankündigt. Gleichzeitig schnellen die Insolvenzzahlen in die Höhe. Seit 18 Quartalen ist die deutsche Volkswirtschaft praktisch nicht gewachsen.
Eigentlich müsste in einer solchen Situation die Arbeitslosigkeit steil ansteigen. Doch stattdessen steigt vor allem die Zahl der Erwerbstätigen. Im zweiten Quartal 2024 gingen in Deutschland etwa 46,1 Millionen Personen einer festen Arbeit nach. Das sind 784.000 Personen mehr als im Schlussquartal 2019, dem letzten vor der Dauerkrise.
Handelsblatt-Chefvolkswirt Bert Rürup und sein Kollege Axel Schrinner sehen zwei Ursachen für den Jobboom mitten in der Flaute:
• Da ist zum Einen die steigende Teilzeitquote. Im ersten Quartal dieses Jahres arbeiteten 39 Prozent der Erwerbstätigen in Teilzeit. Offenbar wird das Arbeitsvolumen einfach auf mehr Köpfe verteilt.
• Ein Großteil der neuen Jobs entstand in den vergangenen Jahren im öffentlichen Dienst. Gemessen am Schlussquartal 2019 stieg die Erwerbstätigkeit im Bereich „öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit“ saisonbereinigt um 819.000 Personen, während sie im verarbeitenden Gewerbe um 289.000 sank.
[Destatis gibt die öffentlichen Angestellten mit Quartal 1 - 2018 auf 11 Mio an, Quartal 2 - 2024 mit 12,2 Mio an.]
Der Zusammenhang mit "Beschäftigungswachstum" im Öffentlichen und der "Migrationskrise" ist schon augenscheinlich, oder?
Gruß,
CenTao