Hallo Centao,

ich bin doch immer wieder erstaunt, wie der Debitismus als Erklärung für die aktuelle irrsinnige Politik herhalten muss.

Wir brauchen schlicht diese kulturfremde Einwanderung in Sozialsysteme und Arbeitsmarkt nicht.

Immomarkt. Klar wären da ein paar Investoren Hops gegangen. Siehe Ostdeutschland. Da gab's Jahrzehnte Leerstand. Sind die Banken etwa Bankrott gegangen? Nein. Einige haben Leergeld gezahlt, wie es bei jeder Marktbereinigung geschieht.

Ansonsten bringt weniger Bevölkerung nur Vorteile. Mehr Platz für jeden und die Natur.

Arbeitsmarkt und Investitionstaätigkeit. Schau in andere Länder. Japan und Südkorea schrumpfen schon seit vielen Jahren. Aber schaue dir an, wie modern und hoch innovativ man ein Land gestalten kann, ohne die gigantischen Kosten der Migration.

Auch dort blüht der Onlinehandel, ganz ohne rumänischem Fahrer. Ist alles eine Frage der Organisation und des Sozialsystems.

Oder schau dir die arabischen Staaten an, die auch schrumpfen und nur mit geringer Migration einiger Reicher gigantische Projekte stemmen. Fast alle Ausländer dort sind nur Gastarbeiter, dürfen ihre Familie nicht nachkommen lassen und müssen nach einer gewissen Zeit wieder nach Hause. Die nehmen noch nicht mal syrische, kulturgleiche Flüchtlinge auf.

Die kulturfremde Massenmigration nach Europa debitistisch erklären zu wollen, ist der falsche Weg und lässt sich ökonomisch nicht begründen. Hier geht es ganz klar um die ideologisch betriebene Vernichtung der europäischen Zivilisation.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER