kleine Ergänzung dazu - Macron dreht inzwischen komplett durch
Macron war bis 2023 eigentlich die Person, die auf Ausgleich unterwegs war.
Haben die sonderbaren Gerüchte über seine Frau, die ihn ganz sicher aus der Beletage katapultieren würden, damit zu tun?
Tatsächlich zeigte Macron in dem Artikel seine gefährliche Hybris, indem er die Trope über Russland als eine mittelmäßige Tankstelle mit Atomwaffen wiederholte:
"Putin hat einen Diskurs der Angst. Er sollte sich nicht einschüchtern lassen, wir haben keine Großmacht vor uns. Russland ist eine Durchschnittsmacht mit einer Atomwaffe, deren BIP aber viel niedriger ist als das der Europäer, niedriger als das von Deutschland, von Frankreich."
Natürlich weiß ein Rothschild-Banker nicht, wie der KKP-Index für Länder mit Handelsüberschuss funktioniert.
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Abgerundet wurde dieser jüngste französische Vorstoß durch die aufrüttelnde Erklärung des russischen Spionagechefs Naryschkin, dass Frankreich 2.000 Soldaten für den Einsatz vorbereitet.
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Dem Direktor des SVR zufolge befürchtet das französische Militär, dass eine so große Einheit nicht in aller Ruhe in die Ukraine verlegt und dort einquartiert werden kann. "Damit wird sie zu einem vorrangigen legitimen Ziel für Angriffe der russischen Streitkräfte. Das bedeutet, dass ihn das Schicksal aller Franzosen erwartet, die jemals mit einem Schwert auf das Territorium der russischen Welt gekommen sind", schloss Naryschkin.
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Nach Informationen, die auf abgefangenen Gesprächen und E-Mails beruhen, mobilisiert Frankreich 1.800 LKW-Fahrer als Reservisten für den Transport von Treibstoff und militärischer Ausrüstung in die Ukraine. Marie Mercier, eine unbekannte Senatorin aus dem Departement Saône-et-Loire, die jedoch stellvertretende Vorsitzende der Freundschaftsgruppe Frankreich-Ukraine des Senats ist, scheint diese Operation in Zusammenarbeit mit André Accary (links im Bild), dem Präsidenten des Departementrats von Saône-et-Loire, zu koordinieren.
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Französische Söldner wurden in Bulgarien auf ihrem Weg in die Ukraine gesichtet?
Einheimische behaupten, Konvois französischer Söldner und Ausrüstung in der Nähe der Stadt Sliven gesehen zu haben, die nach Sofia flogen und dann per LKW in die Ukraine fuhren. Am Vortag hatte das Frachtschiff Leroy A. Mendonica der US-Marine im Hafen von Alexandroupolis in Nordgriechenland eine Ladung militärischer Ausrüstung angeliefert, die im Rahmen der "Verstärkung der NATO-Kräfte auf dem Kontinent" in Europa eingesetzt werden soll.
Quelle: https://simplicius76.substack.com/p/sitrep-31924-french-military-openly
Das hört sich alles nicht gut an.
Aber was könnte Macron sonst so verunsichert haben, dass er sich zu solchen Verzweiflungsflügen hinreißen lässt? Nun, die Nachrichten aus zuverlässigen Quellen sind weiterhin ziemlich düster aus der Ukraine.
Geht es hier wirklich nur um die Ukraine?
Oder steht hier ein Emporkömmling vor den Trümmern seiner Karriere?
mfG
nereus