Das eigentlich Problematische heute ist aber wohl eher folgendes:
Reizüberflutung.
Klar, die Argumente damals als es nur drei Programme gab, kenne ich auch zu genüge. Nur was hat man denn gemacht, wenn auf den drei Sendern nix Brauchbares gesendet wurde? Man hat die Kiste ausgemacht und ist anderweitig aktiv geworden.
Heute zappt man durch zig Kanäle, weil irgendwo wird irgendwas "Interessantes" gesendet. Sollte man tatsächlich nicht fündig werden, wechselt man zu den diversen Streamingdiensten. Und sollte man selbst dort nix zum Zeit verbrennen finden, gehts zum Surfen ins Internet.
Jetzt muss man sich nur noch fragen, welche Variante denn nun die Bessere ist.
Grüße
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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!