alle Menschen glauben
Es gibt keinen, der nicht einen Glauben hat. Nur, die meisten gestehen das sich nicht ein. Glauben erscheint im Gewand der Wissenschaft, der Tradition, der Erfahrungswerte ....
Heute glaubt z.B. fast jeder an eine Evolution und zufälligem Entstehen allen Lebens. Dabei war keiner, aktuelle Evoltion ist nicht da, eher Degeneration und jedes Wesen ist optimal für den Lebensraum angepasst. Man glaubt, dass je mehr Zeit man behauptet, desto wahrscheinlicher das wird. Man glaubt Wissenschaftlern. Derweil wurde dieser Glaube zu einer Zeit bereits angenommen in der "Wissenschaft" als es noch gar kein Wissen gab (Zelle, DNA ...). Diese Evolution zur Wissenschaft und zur Grundlehre der Forschung zu machen ist der Kardinalfehler gewesen.
Priester sind einfach nur Diener der eigenen Macht und Opportunisten. Sie verkaufen der dummen Masse ihre Weisheit und Erkenntnis um daraus Gewinn zu erzielen. Diese Priester behaupten den exklusiven Zugang und das Verständnis zur Götterwelt, dem Wissen ... und die Dummen akzeptieren das. Der kritische Punkt ist nur die Anfangsphase, danach hält die Tradition das am Laufen.
Mit dem Begriff "wissenschaftlich", "anerkannt", "previewed" ... hängt man Schildchen um, und es wird geglaubt. Wer nicht anerkannt ist, vom Wissenschaftsbetrieb geächtet ist, keinen Zugang bekommt, seine Ergebnisse zu veröffentlichen (in den angesagten Blättern), der ist schnell ein "Däniken" und wird ist außen vor.