Offener Brief eines SWR Mitarbeiters bzgl. der unterdrückten Covid-Diskussion in den öffentlich-rechtlichen Medien: (mTuL)

DT, Freitag, 22.10.2021, 22:22 (vor 907 Tagen)7054 Views

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.offener-protestbrief-ein-ketzer-vom-swr-leide...

https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr

Ich kann nicht mehr

In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

OLE SKAMBRAKS, 5. Oktober 2021, 15 Kommentare, PDF
Hinweis: Dieser Beitrag ist auch auf Englisch, Französisch und Niederländisch verfügbar.

Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

(...)


Der Südwestrundfunk wird von Christine Strobl gesteuert, der Tochter von Rollcommander Schäuble und die Ehefrau vom BW Innenminister und Parvenu Thomas Strobl (CDU).

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