Weniger als 8Mrd. aber Verhöhnung der Hochwasser-Opfer trifft es

mabraton, Montag, 26.07.2021, 23:23 (vor 1003 Tagen) @ DT2540 Views

Hallo DT,

Danke. Es waren sicher deutlich weniger als 8Mrd. übrig,

Bereits 2014 titelte die Süddeutsche Zeitung: „Regierung soll Fluthilfe-Gelder für Flüchtlinge einsetzen“ Gelder, die in den Hochwasser-Hilfsfonds einbezahlt und nicht verbraucht wurden, sollten demnach der Flüchtlingshilfe zu Gute kommen. Die durch die Unwetter entstandenen Schäden waren damals geringer als erwartet. So wurde beschlossen, mit dem Rest aus dem 8-Milliarden-Fluthilfefonds die Kommunen und Länder aufgrund der damals bereits steigenden Zahl von Asylwerbern zu unterstützen. Weshalb wird dieses Geld nicht in dem Fonds belassen, um für weitere Schäden gerüstet zu sein? Erhalten Flüchtlinge in Deutschland zu wenig Unterstützung vom Staat, sodass sie noch zusätzlich mit Geldern aus Katastrophenfonds versorgt werden müssen?

Aber es waren auch ziemlich sicher mehr als 300Mio. die sie jetzt locker machen. Auf die Idee diesen Fonds wieder aufzufüllen und für zukünftige Hochwasserschäden zu verwenden kamen sie aber damals gar nicht.

beste Grüße
mabraton


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