Sehr einfach: Du rufst sie an, bedankst dich ganz herzlich für ihr Entgegenkommen und hälst sie Dir dann mit einer Notlüge gewogen.....

Olivia, Donnerstag, 27.05.2021, 22:57 (vor 1064 Tagen) @ Knappe3328 Views
bearbeitet von Olivia, Donnerstag, 27.05.2021, 23:13

Sie wird die Notlüge zu schätzen wissen, zeigt sie ihr doch, dass sie Dir wichtig ist.

Welche Notlüge passend wäre, hängt vom Persönlichkeitstyp ab.

Angefangen von einem dringenden Verwandtenbesuch, wegen dem man die Impfung "leider" verschieben muss..... tut mir ja soooo leid....

bis zu der Aussage, dass man sich nicht gut fühlt und aus diesem Grunde...... "verschieben" muss...... (und sich dann nicht mehr rührt) etc. etc. etc.

Ich persönlich würde die zweite Version wählen..... fände ich bequemer....
Würde zudem den Tatsachen entsprechen..... denn ich würde mich wirklich "sehr unwohl" fühlen bei dem Gedanken an eine der genannten "Impfungen"...... insofern noch nicht einmal eine Lüge...

Vermutlich hätten 10 Personen 10 gute, unterschiedliche Ausreden. Völlig gleichgültig, ob die Ärztin das glaubt oder nicht..... sie wird es zur Kenntnis nehmen und nicht "beleidigt" sein, da sie sicherlich auch bereits einiges über die potentiellen Nebenwirkungen gehört hat - aber auch darüber, dass "Alte" ja soooooooooo gefährdet sind, dass man ihnen TROTZDEM den "Schuss" geben sollte.....
Tja, die stecken in einer richtigen Zwickmühle drin, diese Mediziner. In der Regel sind sie noch nicht einmal besonders gut informiert über das Zeugs. Ist schließlich nicht ihr Spezialgebiet und daher müssen sie mit den Informationen arbeiten, die das RKI ihnen "freiwillig" gibt....
Wenn du sie dann mithilfe einer Notlüge aus der Zwickmühle "befreist", hast du also zudem noch eine gute Tat vollbracht.

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