Man sollte nicht erwarten, dass Menschen heutzutage noch einen Rest von natürlicher Immunabwehr - also ein Empfinden für Gefährliches, Entartetes, usw. besitzen und dagegen ankämpfen. Dieser Zug scheint für die meisten abgefahren zu sein.

Genauso wie diese Gesellschaft jede Entartung, jede Schwachsinnigkeit, jede irregeleitete Figur für "normal" und "okay" erklärt und nicht schonungslos ausmerzt und aus ihrem "Körper" entfernt, so sind die Menschen die sich impfen lassen. Sie haben jede Empfindung verloren für die Dinge die ihnen Schaden könnten. Sie haben eben kein gesundes Immunsystem mehr, ihr gesundes inneres Empfinden wurde abgetötet, sie sind völlig abwehrlos gegen körperliche Viren und geistige Viren. Sie sind praktisch schon tot, ihr Immunsystem ist somit wertlos und überflüssig. Und somit können diese Leute auch direkt weg, denn sie haben es nicht anders verdient. Sie sind gleichermaßen auch wertlos und überflüssig für diese Gesellschaft.

Jede Träne, jedes Mitleid - ihr könnt sie euch sparen für die, die es verdienen! Aber es sind nur wenige Aufrechte die übrig bleiben werden: unbeugsame Kämpfer für die Wahreit, jene die für ihre Überzeugungen möglicherweise getötet werden, oder zumindest gesellschaftlich geächtet und ausgegrenzt werden. Auch der Stärkste hat gegen 1000 Schwächlinge die sich gegen ihn verbünden meist keine Mittel sich zu wehren.

Es ist und und bleibt eine Herrschaft der minderwertigen Schwächlinge. Alles Gesunde, alles Kraftvolle, alles Gute, alles Wahre - es ist von minderwertigen Schwächlingen nicht erwünscht. Es hält ihnen einen Spiegel vor und sie erkennen darin ihre eigene Schwachheit, Unfähigkeit und Falschheit und beginnen das zu hassen, was sie nicht sind, und nie sein werden.

Das ist ein Naturgesetz.