Schon bemerkenswert, was diese Frau geschafft hat
Was meine ich damit:
In den letzten 5 Jahren hat sie dreimal den Versuch unternommen, ein Volk zu spalten, gewissermaßen in zwei unversöhnliche Lager. Dabei hat sie sich jedes Mal der ähnlichen Mittel bedient, bestehend aus Falschinformation und Denunzierung des Andersdenkenden als Nazi.
Das war bei der Migrantenaktion genauso der Fall wie beim Klima und CO², und nun mit Corona. Nachdem man sich naturgemäß schwer damit tut, jemanden, der bei Klima und Corona andere Ansichten vertritt, als Nazi zu bezeichnen, hat man das geschickt durch die Wortwahl eingefädelt. Man spricht in Anlehnung zum Holocaustleugner von Klimaleugnern und von Coronaleugnern. Mit dem hässlich klingenden und assoziativen Wort "Leugner" hat man den Weg in die braune Argumentation geebnet.
Es sind Risse, die teilweise bis durch die Familien gehen, jedenfalls durch weite Teile unserer Gesellschaft. Was ich mich frage, ist, ob das Randerscheinungen sind, die man auch als Kollateralschaden bezeichnen könnte, oder ob das ein Teil des Plans ist, der abläuft, oder sogar der Plan selbst. Natürlich ist es wesentlich leichter, ein Volk zu regieren, das man vorher gespalten hat, - nach dem altbewährten Motto von Cäsar: Divide et impera.
Mit der Staatsbürgerschaft will sie nun gewisse Fakten zementieren. In Österreich, wo es genauso seit Jahrzehnten Gastarbeiter gab, die im Land geblieben sind, gehen manche Medien zu Relativierung bei der Berichterstattung: Man spricht z.B. von einem österr. Staatsbürger türkischer Herkunft. Das Wort "Nation" aber wird in den politisch infizierten Ländern ausgeklammert. Anders hier in Siebenbürgen, wo drei Nationen jahrhundertelang Tür an Tür gelebt haben und auch immer noch leben.
Im Abiturzeugnis meines Jüngsten steht hier bei den persönlichen Angaben neben Name, Geburtsdatum, etc.:
Nationalität: Deutsch
Staatsbürgerschaft: Österreich + Rumänien
(er ist ja Doppelstaatler)
Diese Art der Formulierung ist ja auch korrekt.
Noch einen Spruch, den ich sicher schon mehrmals hier gebracht habe, der am Stadthaus zu Eger angebracht war (oder noch ist, weiß ich nicht). Also in einem Land, wo auch seit Jahrhunderten zwei Nationen nebeneinander gelebt haben:
Das höchste Gut des Mannes ist sein Volk
Das höchste Gut, des Volkes ist sein Recht
Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache
Dem Volk, dem Recht und seiner Sprache treu, fand uns der Tag, wird jeder Tag uns finden.