Diese elende Dx und Volksverräterin hat auch das Wort (mT)

DT, Mittwoch, 10.03.2021, 22:38 (vor 1156 Tagen) @ Falkenauge5783 Views
bearbeitet von DT, Mittwoch, 10.03.2021, 23:28

"Menschen" eingeführt, anstatt "Bürger", was die Politiker früher für ihr Volk benutzt haben.

Wir werden es noch erleben, daß diese Amihxxx die Widmung am Reichstag entfernen oder umschreiben läßt:

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Die Religion spielt eine Riesenrolle bei der Integration. Die Mexikaner in den USA sind fast alle katholisch und haben demensprechend eine gute Familienethik, sind extrem fleißig (Farm/Weinbergarbeiter, Gärtner, Hausbedienstete), gehen oft sonntags in den Gottesdienst und glauben an eine höhere Gerichtsbarkeit. Ziel ist es, daß es die Kinder einmal besser haben, und das geschieht oft durch extrem fleißige Familienarbeit. Zum Beispiel bauen viele Mexikaner mit nur einem Pickup-Truck und ein paar Gartengeräten ein Gartenpflege-Unternehmen oder vielleicht ein Handwerksunternehmen zum Hausbau etc. auf. Calbaer kann das sicher aus Kalifornien bestätigen.

Die Koreaner, Vietnamesen und Chinesen (als buddhistische Gläubige) sind ebenfalls extrem fleißig, geschäftstüchtig und halten in der Familie zusammen. Ziel ist es auch da, daß die Kinder Bildung bekommen sollen. Die erste Generation der in den 70er und 80er Jahren in die USA eingewanderte Asiaten sind EXTREMST erfolgreich, nicht zuletzt dank ihrer Tigermamas (siehe Amy Chua: Battle Hymn of the Tiger Mother).

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Mutter_des_Erfolgs

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Hier in Deutschland kann man ähnliches von den Asiaten sehen, man schaue sich nur die Mai-Thi Nguyen-Kim an. Promovierte Chemikerin und absolut down to earth.

Ich habe die Beobachtung gemacht, daß die schwarzen Mamas in der SBahn extrem kinderlieb sind und oft auch ihre Männer dabei sind und zT sogar rumkommandiert werden. Und das beste daran: sie sprechen oft schon deutsch und noch erstaunlicher: die Kleinen sprechen ein fast akzentfreies Deutsch! Ich nehme an, daß die auch aus dem katholischen Afrika kommen (der Hautfarbe nach kommen die aus Nigeria) und ähnliche Werte haben wie die Mexikaner in USA. Auch in der Kirche hab ich schon einige von ihnen gesehen (vor Corona). Die sind meiner Vermutung nach alle um 2015-16 nach Deutschland mit der Dxflutwelle gekommen.

Von den jüngeren aus diesen Ländern hab ich schon einige bei Handwerkern gesehen, wie Dachdeckern, Malern und auf dem Bau. Auch in der SBahn sind einige mit Monturen, deren Logo stolz an der Brust prangt.

Das Problem sind meiner Meinung nach die Kurden und die Araber, die Libanesen, die nichtchristlichen Syrer, Iraker, sowie auch die Eritreer. Speziell letztere hängen immer noch am Bahnhof ab, sie telefonieren laut in ihrer Muttersprache in der SBahn und verursachen meiner Meinung nach die meisten Probleme. Mohammedaner eben. Und Clanstrukturen. Für die zählt nur die Großfamilie und der Clan. Siehe Remmo, Miri, Abou-Chaker etc.

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Die gehören sofort aus Deutschland entfernt, ratz fatz und radikal. Three strikes and you are OUT, wörtlich. Nicht dutzendfach Straftaten begehen und dann immer noch nicht abgeschoben. Und jetzt unterwandern sie auch noch die Polizei.

https://docplayer.org/164124686-Importierte-kriminalitaet.html

Solche Intensivtäter laufen trotz bis zu 60 Straftaten in unserem Fxnland rum und können auch noch töten:
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/weil-mahmut-a-nicht-abgeschoben-wurde-konnte-er-n...

Dagegen habe ich einige Iraner kennen gelernt, die hoch gebildet und fleißig sind und locker das hiesige Schulsystem mitnehmen und an der Spitze stehen. Bei denen gilt Bildung auch was, während bei den kurdischen und libanesischen Mohammedanern hauptsächlich der AMG mit Klappenauspuff zählt.

So ähnlich dürfte es auch mit den Jugoslawen sein, die seit ca 20-25 Jahren in D sind. Die Kroaten als Christen sind exzellent integriert, ebenfalls die Serben als orthodoxe Christen, aber die meisten Problemen dürfte es mit den mohammedanischen Bosniern und den Kosovo-Albanern geben.


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