Steuererklärung = Kultur
Hallo!
Allerdings sind die Unterschiede nicht großgenug, um nicht jeden in eine Kultur zu integrieren. Schnapp Dir einem Pygmäen-Baby aus dem Kongobecken und mit 20 ist der Herr Pygmäen dann auch in der Lage eine Steuererklärung abzugeben.
Die sind ja nicht alle blöd. Manche schaffen es sogar bis zum Präsidentenamt. Gewisse Verhaltensnormen der Gastgesellschaft zu imitieren, ohne auf den Deckel zu bekommen, erfordert nur Intelligenz und Intuition. Nichtsdestoweniger werden die amerikanischen Gefängnisse trotz jahrzehntelanger Entwicklung zur Gleichberechtigung überwiegend von Negern gefüllt. Auch hierzulande sieht es mit den Zuwanderern, teils aus x-ter Generation, nicht besser aus. Man kann offenbar nicht jeden Beliebigen aus farbigen Erdteilen zu einem eingepaßten Teil der Gesellschaft machen, weil nicht alle Menschen gleich sind.
Es schafft also nicht jeder, pünktlich seine Steuererklärung abzugeben oder überhaupt einer steuererklärungspflichtigen Erwerbstätigkeit nachzugehen zu können.
Noch schlimmer sieht es bei echten Kulturtätigkeiten aus, die rein gar nichts mit solchen Verwaltungsakten zu tun haben. Steuererklärungen und Co. gehören zur Zivilisation, die sich gerade dadurch auszeichnet, daß sich große Mengen Zuwanderer einnisten und (halbwegs) an vorhandene Regeln halten können, bis das ganze System aus den hinterlassenen und noch weiterlaufenden Schöpfungen der ursprünglichen Kulturvölker (Staat, Ökonomie, Rechtsprechung, Infrastruktur) irgendwann mangels geistig-seelischem Impetus der ursprünglichen Erzeuger zusammenbricht.
In der Kulturepoche wird man migrantische und von außerhalb des Kulturkreises stammende Philosophen, Theologen, Dichter, Komponisten, Architekten, Staatsmänner, Diplomaten, Feldherren, Offiziere und selbst Kunsthandwerker aus der Mittelschicht mit der Lupe suchen können. Kulturen sind nämlich Schöpfungen der Völker, die sie hervorbringen (während die Völker wiederum von der Kultur hervorgebracht werden). Diese nehmen stets nur einzelne Fremde in homöopathischen Dosen auf und auch nur, wenn diese "von Rasse" sind, also etwas taugen und den Organismus, den ein Volk darstellt, nicht schwächen. Gesunde Völker haben nämlich starke Instinkte für das Eigene und das Andere und holen sich (anders als wir heute) nicht jeden Wilden ins Land, der atmen kann und halbwegs aussieht wie ein Mensch.
Daher waren es stets nur wenige, die aber immer nur Ausnahmen waren und bleiben. Werden es zu viele, gibt es Abstoßungsreaktionen (vgl. gegenüber den Juden bis in die Neuzeit). Bleiben diese aus oder sind zu schwach (wie bei uns heutzutage, da es nur noch zum Murren, Maulen und Relativieren der Gefahr reicht), ist dies ein Signal der Altersschwäche und des Siechtums.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
„Was auch draus werde – steh’ zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“
Weltenwende