Selber Unsinn
Zuerst muss man definieren, was 'positiv' bedeutet.
'Positiv' heißt, dass bestimmte RNA-Schnipsel gefunden wurden.
Korrekt
'Falsch positiv' heißt, dass überhaupt keine RNA-Schnipsel vorhanden sind, der Test aber positiv anzeigt. diese Rate mag gering sein,
Korrekt
sie ist aber sicher nicht konstant und Labor-unabhängig
Bei 1.000.000 Tests pro Woche kann man von einer konstanten Quote ausgehen! Die schwankt nicht pro Woche mal eben um um x% - die falsch-positiven würden sich nur verändern, wenn massenhaft neue Verfahren eingesetzt würden, was nicht der Fall ist! Es kommen auch nicht massenhaft neue Labors dazu, also spielt das überhaupt keine Rolle. Siehe das Gesetz der großen Zahlen.
(Sorgfalt beim Abstrich spielt auch eine Rolle)
Dadurch bekommt man höchstens falsch-negative. Außer ein Infizierter führt die Tests durch, das dürfte aber höchstens ein paar dutzend Tests / Woche betreffen und auch nicht stark schwanken -> nicht signifikant!
Würde man 'positiv' so definieren, dass nur aktive Viren erfasst werden, dann wäre die falsch-positiv-Rate beliebig hoch.
Hä?? Rechne mal vor.
Das ist auch der Grund, warum der PVR-Test
PVR? Tippfehler?
nicht für diagnostische Zwecke zugelassen ist und man beim RKI nur von 'Fällen' berichtet, und im Gegensatz zu den Medien und Politikern nicht von 'Infizierten'.
Und nun? Das ändert nichts an meiner Rechnung.