Anders
Hallo Mephistopheles,
Der Zug der Zeit ist ein Zug, der seine Schienen vor sich her rollt. Der
Fluß der Zeit ist ein Fluß, der seine Ufer mitführt.
http://www.sasserlone.de/zitat/3821/robert.musil/
Das kommt dem Nahe, lässt aber die wahre Natur aller Entwicklungen (dass es sich aufgrund eines notwendigen, vorhandenden Chaos der die Entwicklung in den Gegensatz kehrenden Potentiale nur zeitlich befristet so und nicht anders entwickelt, das Prinzip der Schwingung) außer acht. Es ist wirklich schwer, sich an die Tatsache des dem Aktiven im Passiven immer weiter anhaftenden Gegensatzes des Potentials bewusst zu werden, welcher deshalb, weil nur ein Satz in der Gegenwart entfaltet werden kann, nicht ausradiert werden darf. Ich arbeite noch an entsprechenden Sätzen und auch an technischen Analysen die diese Bilder zusammenfügen werden.
Jedes Potential kehrt sich in der Entfaltung um. Von der gradiell höchsten bis zur niedersten Schwingung hat alles eine Amplitude die zur Umkehr der Potentiale zwingt und exponentiell zunehmend bzw. abnehmend auf die Potentiale der höheren bzw. niederen Grade wirkt. Alles Potential kehrt sich, da es dem goldenen Schnitt entsprechen muss (aus der Harmonie und der Resonanzsteigerung ins Irrationale bzw. ins Chaos ziehen muss) ins Gegenteil um, ohne dass die Entwicklung bzw. ein Ereignis (die Potentialentfaltung) eine Ursache dafür darstellt.
Ereignisse werden möglich oder sind nicht möglich, machen aber nichts möglich oder unmöglich. Die Möglichkeiten (Potentiale) entfalten sich nach einem ganz anderen Prinzip.
Alles kehrt sich, soweit und sobald der goldene Schnitt eine gegenteilige Harmonie der Potentiale erlaubt auch in eine gegenteilige Entwicklung um. Am besten kann man sich dies an einer 1, 2, 3, 4, 5, A, B, C Zählung und den diesen Auf- und Abwärtsentwicklung des Preises entsprechenden Schwingungen der Konvergenz- und Divergenzwerte derr exponentiell gleitenden Durschnitte bzw. deren Steigungswerte verdeutlichen.
Ich weiß, was ich liefern muss.
Herzlichst,
Ashitaka
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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.