Bewusstsein durch Erleben und zwei "praktische" Fragen.
Guten Tag,
Der Debitismus und die Machttheorie werden damit in Zukunft nach außen stärker ins Bewusstsein treten.
Weil ich mit schwingenden Potentialitäten und dem ganze Drum und Dran nicht viel anfangen kann, behaupte ich, dass vielmehr etwas durch Erleben in mein Bewusstsein tritt, als durch Wissen und Erkenntnis.
Sofern sich dann noch jemand dafür interessiert, werden Debitismus und die Machttheorie vielleicht stärker ins Bewusstsein treten, wenn das „System“ mal wieder zusammengebrochen ist. Vielleicht hat das Thema Debitismus und die Machttheorie in ferner Zukunft auch eher einen akademischen Nieschen-Charakter. So wie sich ein paar Wissenschaftler heute damit beschäftigen, was die alten Ägypter umtrieb.
Was ist eigentlich aus dem bereits angehäuften Wissen und Erkenntnissen, vom Heliozentrischen Weltbild bis e=mxc2, in den letzten 500 Jahren in unser Bewusstsein getreten?
Wer das Wort neu ordnet, der versteht, wie die Welt im Innersten funktioniert.
Und was geschieht mit mir, wenn ich glaube zu verstehe, wie die Welt im Innersten funktioniert? Fühle ich mich dann noch mächtiger als sowieso schon?
Wenn ich früher, nach Klausurvorbereitungen abends beim Gassi-Gehen mit dem Hund andern Leuten begegnet bin, kann ich mich an ein gutes Gefühl der Erhabenheit erinnern „ich weiß etwas was Du nicht weißt“.
Meine bescheidenen Kenntnisse von Debitismus und die Machttheorie bewirken ein ähnliches Gefühl. Das Gefühl fühlt sich aber aufgrund einer gewissen depressiven Unterschwingung nichtmehr so gut an wie früher. Liegt vielleicht auch am Alter und anderen Erlebnissen abseits von Debitismus und die Machttheorie.
Mit freundlichen Grüßen
Schneider