Ergänzungen
Hallo Phoenix5,
Interessantes Interview! Wenn du es ausgebrütet hast, gehe ich dann recht
in der Annahme, dass du Braunberger bist?
nein, nein, ich habe dort nur meine Meinung als Leser ausgebrütet – Gerald Braunberger ist vermutlich "ob der Verwirrten selber ein wenig verwirrt".
Ich habe überhaupt das Gefühl,
dass in den Wirtschaftswissenschaften und Medien in den letzten Jahren dank
der unermüdlichen Arbeit vieler (v.a. vieler, die direkt oder indirekt mit
dem Gelben verbunden waren/sind) eine stille Revolution stattfindet, oder
irre ich mich da?
Ich denke, dass sich seit deiner Diskussion ("Scheint als hätten wir die Götterdämmerung der Klassik, Neoklassik und der österreichischen Nationalökonomie.") mit @Ashitaka nur wenig geändert hat, wie die Auszüge aus einer Studie der Deutschen Bank zeigen, die Dr. Stelter in
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/was-steht-hinter-inflation/
zur Diskussion stellt.
Obwohl ich mich in diesen Tagen erst seit drei Jahren mit dem Debitismus und der Machtheorie intensiv beschäftige, und die Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Inflation und Bevölkerungswachstum sehr interessant ist, frage ich mich, ob wir damit
"The quantity theory of money is a mainstream economic theory based around the well known MV = PQ identity and is a good testing ground. (…) As a reminder M is the money supply; V is velocity — the number of times per year the average unit of money is spent; P is prices of goods and services; and Q is quantity of goods and services. …"
noch argumentieren können.
Phoenix5, der vor wenigen Wochen mit Baudrillard begonnen hat, aber aus
Zeitgründen nur langsam voran kommt.
Das Einführungsbuch 'Zur Aktualität von Jean Baudrillard' von Samuel Strehle ist eine gute Hilfe.
Gruß â€“ Ostfriese (Johann)