SIE haben offenbar nichts mehr zu verbergen.
Die Eröffnungszeremonie war überladen mit Symbolik.

Ich hatte zwar in der Freimaurer-Hochburg Paris damit gerechnet, aber das so arg wird, habe ich nicht erwartet.
Schon die geköpfte Marie-Antoinette ließ Schlimmes erahnen und als dann die Transen-Show begann, fielen alle Hemmungen.

Warum hat man die Friedenstaube nicht so dargestellt, daß eine Taube zu erkennen wäre, sondern viel eher als masonisches Symbol generiert, siehe Bild unten?

Quelle: https://www.etsy.com/de/listing/1348131961/32-grad-schottischer-ritus-flugel-up

Der apokalyptische Reiter jagte über die Seine, um was zu illustrieren?
War es das fahle Pferd – ein weißer Schimmel war es jedenfalls nicht – der die Seuchen und den Tod symbolisiert?
War es der Verweis auf die Corona-Plandemie oder ist etwas Neues, noch Schlimmeres, in Vorbereitung?

Quelle: https://web.de/magazine/sport/olympia/sommer/olympia-eroeffnungsfeier-nachlesen-ticker-...

Quelle: https://www.grenchnertagblatt.ch/sport/olympische-spiele-2024-wasser-unten-wasser-oben-...

Der gesichtslose Fackelträger der über die Dächer und Gewölbe von Paris eilte – dramaturgisch durchaus eine interessante Idee – wirkte wie der Fährmann Charon, der die Seelen der Toten über den Styx schifft.

Quelle: https://web.de/magazine/sport/olympia/sommer/olympia-eroeffnungsfeier-nachlesen-ticker-...

Und als die Szenerie noch nicht zu Ende gedacht war, stiegen dann Kinder in einen Kahn, so daß die Gedanken sich verfestigten hier ein Ritual des Todes zu erleben.
Leider habe ich auf die Schnelle kein Bild dazu gefunden-

Es gäbe noch dutzend andere Beispiele aufzuzählen, die ein Mega-Ritual indizieren, aber das soll für den Anfang genügen.

Es gab Elemente in der Show, die echte Hingucker waren, aber der roten Faden der fiesen Symbolik hat das ganze optische und zum Teil auch akustische Erlebnis zerstört.

mfG
nereus