Geld nicht denken wollen
Es geht schlicht nicht durch die Geld-Gehirn-Schranke wie Egon W. Kreutzer mal in einer langen Glosse über das Rheingold erklärte.
Du stellst Dein eigenes Geld her, dass Dir niemand wegnehmen kann (außer Du selbst)
Du hast dann mehr Geld in der Tasche
Mit dem mehr Geld, dass Du nun in der Tasche hast, gehst Du einkaufen,
dann hast Du mehr Produkte in Deinem Besitz oder gehst lecker essen.
Da es sich um Dein eigenes Geld handelt, mit dem Du einkaufen warst,
ist die Chance recht hoch, dass dieses Geld nachfragend wieder bei Dir aufschlägt.
Dann hast Du Umsatz, Deine Auftragbücher füllen sich.
Wichtig ist aber, dass Du ERST einkaufen gehst, sonst klappt das nicht mit den vollen Auftragsbüchern, denn das Glaubenspostulat der Geld-nicht-denken-Wollenden "Man kann nicht mehr Geld ausgeben als man einnimmt" ist komplett blöde, richtig ist es umgekehrt und muß heißen, man kann nur das (eigene) Geld einnehmen, dass man vorher ausgibt.
Füllen sich Deine Auftragsbücher hast Du wieder das Geld in der Tasche, mit dem Du gestern noch einkaufen warst.
Sobald Du das Geld wieder eingenommen hast, gehst Du erneut einkaufen, ad infinitum, bis Du vor lauter Wohlstand nicht mehr weißt, das Du tun sollst.
Und das sollen keine erkennbaren Vorteile sein? Mannomann