Ich teile deine Einschätzung, möchte jedoch insoweit dazu beitragen, als dass es sich aus meiner Sicht um ein System handelt, welches automatisierten Content als eine Art „Gerippe“ generiert. Mit ein paar „schlauen“ nachträglich eingefügten Füllsätzen lässt sich das dann flott auf redaktionell „anspruchsvolles“ Niveau anheben.

Ich glaube nach dem Lesen der Beispiele zudem, dass die generierten Texte SEO-optimiert sind (siehe hier: https://www.searchmetrics.com/de/glossar/suchmaschinenoptimierung/ ) was für viele Unternehmen eine immer größere Rolle spielt, um „nach vorne zu kommen“. Hier werden teilweise absurde Summen Geld versenkt, um mit einer gezielten Verschlechterung der Sprachqualität die Filter der Suchmaschinen zu triggern.

Wenn DeepL diese Technologie implementiert (und derzeit sieht alles danach aus), fallen viele Arbeitsplätze weg. Texter, Redakteure, Sportkolumnisten, Übersetzer beispielsweise.

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