... nämlich das Fressen-Und-Gefressen-Werden sowie territoriale Rudelkämpfe, und das nicht zu knapp - auch bei den Menschenaffen. Das fing nicht erst mit der menschlichen Staatenbildung an.
Einige Ameisen- und Termitenarten z.B. überfallen gerne ihre Nachbarn, um deren Nachwuchs (Larven) zu rauben oder gleich den ganzen Staat: die dortige Königin wird einfach getötet.

Zum Wesen des Staates gehört der Krieg und der Krieg ist das Wesen des Staates. An das Märchen von "Friedensstiftung" oder "Verteidigung" glaubst Du bestimmt schon lange nicht mehr.

Das hat nichts mit dem "Wesen des Staates" zu tun, sondern mit dem "Wesen des (heutigen) Menschen", d.h. seinem animalischen Erbe .. dem animalischen Erbe des seit über 10 Tausend Jahren dominierenden Menschentypus (Unterart, Rasse). Das ist noch nicht sehr lange! .. und wird nicht mehr lange so bleiben. Es wird wieder eine große Lektion geben .. und einen neuen selektiven Entwicklungsschub unter den (dann verbliebenen) Menschen.

Die Schweiz z.B. hatte sich seit weit über 100 Jahren an keinen Kriegen beteiligt .. und ist gerade deshalb! ein sehr prosperierender Staat.
Gruß, Beo2