Der Beweis wäre recht einfach zu erbringen, wen man denn wollen würde

Mephistopheles, Sonntag, 20.03.2022, 16:14 (vor 770 Tagen) @ Broesler3073 Views

Vielleicht kannst Du aber doch mal eine Statistik bringen, aus der Du schlussfolgerst, dass der Todeszeitpunkt von Geimpften deutlich unter der durchschnittlichen Lebenserwartung liegt. Du sprichst ja sogar von ganzen 10 Jahren. Vielen Dank!


Insofern dies zutreffen sollte, wäre der Beweis erst nach Jahrzehnten unwiderlegbar erbringbar. Heute so eine Aussage zu treffen dürfte so sinnvoll sein wie: "Es gibt keine Langzeitfolgen der Impfung - wir haben doch schon mehr als eine Milliarde Menschen geimpft".

Der Beweis für die verkürzte Lebneserwartung bei Rauchern, aufgeschlüsselt nach Alter bei Eintritt der Zigrettensucht und der Höhe der Dosis, kann auch erbracht werden, ohnr dass bereits alle Raucher gestorben sind.

Man benötigt folgende Daten:
- Datum der Geburt (bekannt)
- Todesdatum (bekannt)
- Datum der Impfung (bekannt)
- Datum des Beginns der Impfabhängigkeit (könnte man etwa bei der 3. Spritze ansetzen).

Das vergleicht man mit der ungeimpften Normalbevölkerung, wobei man nur Datum der Geburt und Todesdatum benötigt.

Da ist die Mathematik ausgefeilt genug, um das Risiko der Impfung auf ie Lebenserwartung zu berechnen. Bei Rauchern, Übergewichtigen, die sich zudem noch wenig bewegen, geht es doch auch.

man müsste nur wollen und dürfte vor allem nicht die, die innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung eines völlg überrashenden und unerwarteten Todes versterben, als ungeimpft mitzählen.

Gruß Mephistopheles


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