Was für ein Timing!
Während die Leuchten in Berlin mit Pauken und Trompeten ein Fass aufmachen, schließt Oblomow leise die Türe.
Ich werde deine Zeilen ausdrucken, um sie nicht von einem Bildschirm lesen zu müssen, mir meine Gedanken dazu machen und irgendwann in einem Monat oder drei, wenn ich mir sicher bin das es nicht mehr wahrgenommen wird, den Faden öffnen, und diese Gedanken verschriftlichen.
Und wenn ich meinen Ramana Maharshi fertig habe werde ich mich dem Oeuvre Moby Dicks widmen.