Zahlen zu den staatlichen Vorbereitungen und Leistungsmöglichkeiten im Falle von Krisensituationen. Voraussetzungen, die jeder Bürger erfüllen sollte, obwohl er sie meist nicht kennt.

Olivia, Freitag, 23.07.2021, 19:02 (vor 1000 Tagen)3826 Views

Da das Thema "Krisenvorsorge" immer wieder deutlich macht, wie sehr sich der normale Bürger darauf verläßt, dass "der Staat es schon richten wird", hier einige Zahlen darüber, wie die "staatlichen Planungen" aussehen und was stillschweigend für jeden Bürger vorausgesetzt wird.

Im Juni 2021 veröffentlichte der "Chiemgauer" dieses Video im Anschluß an ein Seminar, in dem Mitglieder der THWs, des BBK etc. über die derzeitige Einschätzung der Situation und spezielle Gefährdungssituationen informiert wurden. Er beklagte sich indirekt darüber, dass solche Seminare leider nicht sehr frequentiert sind.... aus den bekannten Gründen. Es sollen sehr hochkarätige Vortragende angewesen sein, aus allen Bereichen, die mit diesem Thema befaßt sind.

Das Video setzt keinerlei Kenntnisse voraus und kann gut an Freunde, Bekannte etc. verschickt werden.

Er war bei den Bayerischen Gebirgsjägern, ist THWler und Outdoorliebhaber, d.h. er ist offenbar trotz seiner Figur (ordentlich Übergewicht) physisch fit. Ein Normalbürger mit diesem Gewicht dürfte das wohl eher nicht sein.
Insofern müssen die "Krisenvorbereitungen" jedes Einzelnen der persönlichen Situation und dem, was man tun KANN angepaßt werden. Es gibt offenbar eine ganze Reihe von staatlichen Broschüren zur Krisenvorbereitung (u.a. auch Fluchtrucksack), die aber auch jeweils auf die persönliche Situation angepaßt werden müssen.

Hier der Link:

https://www.youtube.com/watch?v=jEsrZOT-1lU

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For entertainment purposes only.


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