Einschränkend: man hat natürlich nichtrussische 'Pässe' ...

Weiner, Donnerstag, 03.06.2021, 21:06 (vor 1057 Tagen) @ Weiner3332 Views

... wie die etwa, die 'Kanadierin' ist:

https://www.focus.de/sport/fussball/premierleague/marina-granovskaia-fc-chelsea-die-mae...

https://www.google.com/search?q=%22Marina+Granowskaja%22&client=firefox-b-d&sou...

https://en.wikipedia.org/wiki/Marina_Granovskaia

(die Bildersuche habe ich aus menschlicher Schwäche eingestellt, denn ich kenne ein Russin, die sieht absolut genauso aus, ist aber 20 Jahre jünger)

Und nicht wenige sind .sraelis ...(und haben ab heute einen neuen Premier).

Aber die Sache mit den Fussballclubs ist ein gutes Analog-Beispiel.

Viele der wahren Mächtigen (darunter sogar Nigerianer ...) besitzten heute ja irgendwelche Clubs. Wollte nicht neulich eine US-Investorengruppe einen neue europäische Liga aufmachen? Inzwischen gibt es über dieses Club-Thema sogar akademische juristische Fachliteratur: wie weit nämlich diese 'wahren Eigentümer' in das alltägliche Vereins(!)geschäft tatsächlich reinreden können sollten. Denn Sportvereine waren ursprünglich ja Gemeinschaftsveranstaltungen einfacher Leute, etwa polnischer Ruhrpottarbeiter, die sich die Lungen lüften und ein gaaaanz klein wenig Spass am Leben haben wollten ...

Ja, und so war es auch bzw. so sollte es sein mit den Staaten: we the people bzw. wir das Volk. Ist es aber nicht.

Und so wie die Mächtigen die Fussballverein besitzen, so besitzen sie inzwischen auch ganze Staaten, und bestimmen deren 'Geschäft'. Das war die Analogie, die ich meinte.

An dieser Situation sind die Vereine und die Wir-sind-das-Volk-Staaten natürlich nicht ganz unschuldig. Denn sie haben mehr und mehr ihren Staat bzw. ihren Club als 'Geschäft' angesehen und entsprechend ausgerichtet.

Geld geht zum Geld.

Und dann in den Abgrund.

Sagt Weiner


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