Welche Angst ist größer?

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Donnerstag, 25.03.2021, 12:13 (vor 1342 Tagen) @ Olivia5951 Views

Ich bin zwar sehr skeptisch gegenüber allen Vakzinen, ganz sicher aber kein "Leugner", was die aktuellen Coronaviren angeht. Nach langen Recherchen bin ich allerdings zu der Überzeugung gelangt, dass diese keine besondere Gefahr für die Menschheit darstellen und die gesamten Maßnahmen völlig unverhältnismäßig sind. Insbesondere die Verabreichung eines Impfstoffes, der sich nachweislich noch in einer experimentellen Phase befindet (Langzeitstudien bezüglich Toxizität aus logischen Gründen nicht vorhanden, vgl. Aussagen von Prof. Dr. Hockertz), halte ich für hochgradig riskant!

Auch die Aussagen von Geert Vanden Bossche bezüglich einer "Immunflucht" durch die mRNA-Impfstoffe geben zu denken.

https://corona-transition.org/appell-an-die-who-geert-vanden-bossche-warnt-vor-steigend...

Wer sich dennoch den Gefahren durch einen Experimentalimpfstoff aussetzen möchte, obwohl er all diese Bedenken gehört hat, möge das tun. Schließlich handelt es sich um seinen eigenen Körper, sein eigenes Leben und seine eigene Gesundheit, die er da auf's Spiel setzt.

Wenn die Angst vor einer schweren Erkrankung durch das Coronavirus größer ist, als die Angst vor den Folgen einer Impfung und genügend Risikobereitschaft besteht, kann man sich impfen lassen. Vielleicht dient es ja dann wenigstens der psychischen Verfassung. Ich kenne jemanden, der mit Grippesymptomen krank war, einen positiven PCR-Test bekam und nach zwei Wochen genesen war.

Seither fühlt er sich wie Superman, weil "Corona" für ihn keine Gefahr mehr darstellt (vorher aber wohl auch nicht).

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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